Azubileben

Mittwoch, 3. September 2008

München am Tag nach Oli Kahns Abschiedsspie

Heute ging es für mich und Sebastian, meinem Ausbilder, gegen 9 Uhr mit dem ICE von Stuttgart nach München, um an einem Vortrag über die Adobe Produkte teilzunehmen. Dieser begann gegen 12 Uhr in einem Kinosaal bei der Uni in München. Bevor es losging, berichtete Veranstalter Cancom kurz über die Vorzüge seiner Firma. Dann ging es los.
Der erste Referent erläuterte uns Photoshop Lightroom 2 und gab zuerst eine kurze Übersicht über den Aufbau und die Vorzüge des Programm. Lightroom 2 ist das Programm, das den Leuchttisch (lightdesk) und die Dunkelkammer (darkroom), aus der Zeit vor der Digitalisierung, ersetzen. Es hilft einerseits seine Bilder strukturiert und sinnvoll abzulegen und andererseits ist es möglich den Farbton und die Helligkeit der Bilder nach zu bearbeiten. Außerdem kann man die Metategs der Bilder noch bearbeiten. ( dort sind die wichtigsten Bildinformationen gespeichert, wie die Kamera die das Bild aufgenommen hat, die eingestellte Blende bis zu den Koordinaten des Ortes, an dem das Bild gemacht wurde).
der nächste Referent berichtete über Photoshop CS3. Es ging hauptsächlich um die Verwendung der Hilfslinien und das der Sinn derer unterschätzt wird. Außerdem verriet er uns Tricks, die den Umgang mit PS erleichtern können.
Nach einer kurzen Erfrischungpause ging es weiter mit den Programmen Premiere Pro, After Effects, Indisign, Illustrater und einigen mehr. Diese sind alle vom Prinzip gleich aufgebaut aber haben doch alle ganz verschiedene Aufgaben, von Grafikerstellung und Specialeffects über Ton und Videoschnitt. Im Endeffekt kann man mit der Kombination professionelle Videos erstellen.
Die zeigte uns der Referent, in dem er es schaffte, all diese Programme innerhalb einer Stunde "fast ohne" Tricks und vorgefertigter Grafiken zu demonstrieren.
Als letztes haben wir dann noch einen Vorgeschmack auf die nächsten Adobe Versionen bekommen mit vielen Neuigkeiten, über die ich hier natürlich nicht schreiben darf *g*.
Danach mussten wir im Eiltempo mit den U-Bahnen zurück zum Bahnhof um unseren ICE zurück nicht zu verpassen.
An dieser
Stelle möchte ich mich noch herzlich bei dem SubWay-Mitarbeiter am Münchner Bahnhof bedanken, der es geschafft hat in rekordverdächtigen 15 Minunten uns zwei Sandwiches zu zubereiten. Allerdings hat er seine Mission, dass wir den Zug verpassen, nicht erfolgreich abgeschlossen, da wir ihn noch mit Mühe und Not erreichten.
So endete also der zweite Arbeitstag.
Mein Fazit des Vortrages ist übrigens, das ich einige Tricks gelernt habe und den Grundaufbau der Adobe-Softwear verstanden habe. Einige Dinge waren natürlich noch etwas zu kompliziert für mich aber das werde ich in der nächsten Zeit noch alles lernen.


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