
Bei einer Mind-Map steht in der Mitte zentral das ausformulierte Thema oft in Kombination mit einem Bild oder einem Symbol. Von diesem zentralen Punkt aus führen Hauptäste weg, welche oftmals weitere Unterzweige besitzen. Diese Äste werden nicht mit Sätzen sondern nur noch mit Schlüsselwörtern beschriftet. Bei der Erstellung einer Mind-Map werden oftmals Farben und Bilder zur Unterstützung eingesetzt, um die Begriffe zu unterstreichen. Im Prinzip ähnelt es von der Struktur mehreren zusammenhängenden beschrifteten Baumdiagrammen.
Eingesetzt werden Mind-Maps in verschiedensten Bereichen:
- zum Weiterverarbeiten von Ideensammlungen und Brainstormings
- um einen Sachtext zu strukturieren (oftmals im Deutschunterricht angewendet, um Szenen aus Büchern grafisch anschaulich darzustellen)
- zum Entwerfen von Vorträgen. Man kann das Thema des Vortrags in die Mitte schreiben, z.B. der Fuchs und als Unterbegriffe wiederum Lebensräume, Nahrung... aufgliedern.
- zur Vorbereitung auf Prüfungen, da eine Mind-Map eine perfekte Übersicht bietet und grafisch aufgewertet werden kann, und man sich so Begriffe und Themen besser merken kann.
- gehirngerechter Aufbau
- lassen sich gut einprägen
- übersichtlich
- überflüssige Wörter fliegen raus
- lässt sich gut grafisch aufwerten
- geringer Aufwand - hoher Gewinn
- ist individuell anpassbar

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