Viva Colonia
Heute morgen sind Sebastian und ich mit dem ICE nach Köln zu unserem Mutterkonzern DocCheck gefahren. Dort erwartete uns ein straffes Tagesprogramm.
Doch bevor es richtig los ging, haben wir uns nochmals bei SubWay gestärkt. Da ich bereits den SubWay in München bewertet habe, will ich auch noch ein kleines Wort über den Kölner SubWay verlieren. Die Kölner sind definitiv schneller als die Münchner!
Frisch gestärkt ging es dann zu DocCheck. Dort wurde ich als erstes von Bigi über meine Ausbildung interviewt. Danach gab es eine kleine Führung durch die futuristischen Räumlichkeiten von DocCheck. Der nächste Termin war eine IT-Besprechung über das weitere Vorgehen in unserem Internetshop und welche neuen Tools in Zukunft kommen werden. Leider kann ich darüber nicht genauer informieren *g*.
Daraufhin stand eine Schulung bei Neli, der Projektleiterin von DocCheck Mail an, da wir in naher Zukunft eigene Mailings mit den neuesten Angeboten an unsere Kunden versenden werden. Die DocCheck Mail ist immer nach demselben Schema aufgebaut. Hierbei müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Über DocCheck-Mail ist es für pharmazeutische Unternehmen möglich, an einen gewissen Kundenkreis, der sich auch eingrenzen lässt, eine E-Mail senden zu lassen. Man kann so z.B. sagen, ich möchte mit meiner Mail alle weiblichen Allgemeinmediziner in Süddeutschland erreichen. Diese werden dann von DocCheck-Mail gefiltert und angeschrieben.
Als nächstes bekam ich noch eine Einweisung in den DocCheck Newsletter, welchen wir ebenfalls in Zukunft als Informationsträger für DocCheck- bzw. DocCheck Shop-Kunden nutzen werden.
Bevor es dann wieder von Köln aus zurück in die schwäbische Heimat ging, hatte ich noch ein Treffen mit zwei Informatik-Azubis von DocCheck, bei dem wir uns über unsere Tätigkeiten ausgetauscht haben.
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