Gemeinschaftskunde
Nachdem die Bundesrepublik 1945 in die Besatzungszonen eingeteilt wurden und in den Westzonen (Französisch, britische und amerikanische Zone) die Währungsreform Angekündigt wurde, veranlasste die Regierung der DDR am 18. Juni 1948 die Sperrung der Landwege von Westdeutschland in das in der Mitte der DDR liegende Westberlin. Daraufhin starteten die West-Besatzungsmächte die legendäre Luftbrücke, über die Westberlin mit allen Gütern versorgt wurde. Die Sperrung der Landwege wurde erst am 4. Mai 1949 aufgrund des Jessup-Malik-Abkommen aufgehoben.
Am 13. August begann die DDR die Mauer in Berlin zu bauen und die Grenzen abzuschotten. Dies rechtfertigten Sie als Schutz vor dem Westen.
Die Situation zwischen den beiden deutschen Staaten wurde erst wieder Anfang der 70er Jahre entschärft. Zu diesem Zeitpunkt wurden einige Verträge und Vereinbarungen getroffen, die das nebeneinanderleben der Staaten Regelte. Der wichtigste Punkt war hierbei die Anerkennung der DDR als Staat. Außerdem wurde die Gleichberechtigung der beiden deutschen Länder beschlossen
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