SecondLive - Zukunft oder schon Vergangenheit?
Heute ging es in unserer Online-Marketing-Konferenz um Second-Live als Marketingoption.
Der Referent war von einer Marketingfirma, die diese Art von Marketing anbietet.
Er wollte uns die Vor-und Nachteile dieser Art von Marketing erläutern.
Als ich am Ende dieser Präsentation jedoch auf meine Notizen gesehen habe, konnte ich leider keinen einzigen possitiven Faktor finden.
Daher gibt es hier eine Auflistung, warum man sein Geld besser nicht in SecondLive investiert:
- Der Betreiber Linden mischt sich gerne in politische Themen ein, anstatt sich aus solch einem Thema herauszuhalten ( Bsp.: Er hat einen Avatart, der Bush nackt darstellte, aus dem System genommen)
- Eine hohe Zahl an Unternehmen, die viel Geld in SecondLive investiert hatten, haben sich mittlerweile wieder zurückgezogen:
- T-Mobile hatte zwar den beliebtesten Strand in dieser "Welt", das hat sich aber finaziell nicht mehr gelohnt!
- Als letzte deutsche Partei haben sich nun auch die Grünen zurückgezogen.
- Der Axel-Springer-Verlag hat seine virtuelle Zeitung aufgegeben, da nicht rentabel.
- Der beliebteste Club von SL sollte bei eBay bei einem Startpreis von 2500$ verkauft werden. Das Höchstgebot betrug ca. 2600$ = wurde daraufhin nicht verkauft,, da man sich mehr Gewinn erwartet hatte.
- Es ist unüberschaulich, wie viele Menschen secondLive nutzen, da Linden keine Zahlen veröffentlich.
- Das öffentliche Interesse ist nicht mehr vorhanden.
- Die Preise werden zum 1. Januar 2009 fast verdoppelt.
Mal abwarten, was die Zukunft uns noch Interessantes bei SecondLive bringt.
Labels: Linden, Präsentation, SecondLive
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