Azubileben

Donnerstag, 22. Januar 2009

Elektronischer Handel in Europa



Der E-Commerce-Bereich in Europa nimmt zwar zur Zeit alle 3 Jahre um 100% zu, aber dennoch vertrauen die meisten Bürger noch immer mehr auf ihre landeseigenen Onlineshops. Hierbei liegt das Problem hauptsächlich bei den unterschiedlichen Gesetzeslagen der einzelnen Länder. Ein weiteres Problem ist die Sprachbarriere und die erhöhten Versandkosten, wenn es über die Landesgrenze hinaus geht.




Zurzeit basiert der europaweite elektronische Handel auf den E-Commerce Richtlinien, die seit dem Jahr 2000 in Kraft sind. Diese bilden einen Rahmen für den internationalen Onlinehandel in Europa. Die besagten Richtlinien setzen zum Beispiel auch fest, dass immer das Recht des Landes gilt, aus welchem das verkaufende Unternehmen kommt. Außerdem legt die Richtlinie eine Zulassungsfreiheit fest. Das heißt jedes Unternehmen kann selbst entscheiden, in welchem Land es verkaufen möchte. So kann zum Beispiel ein deutsches Unternehmen eine .fr, .it, oder .nl Seite aufmachen und darüber aus Deutschland verkaufen.

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