Azubileben

Dienstag, 1. Dezember 2009

Netzwerk Topolgie Teil 2

  • Hub
  • Baumtopologie
  • maschentopologie
Der hub besteht sowohl aus einer logischen und physikalischen Sterntopologie mit einem Switch als Verteiler. Der Vorteil dieses Systems ist, dass er eine (Voll-)Duplex Kommunikation der verschiedenen Stationen ermöglicht. Ein weiterer enormer Vorteil dieses Systems ist, dass mehrere Kommunikationsverbindungen zur selben Zeit möglich sind.

Die Baumtopologie wird in den meisten Großbetrieben eingesetzt. Diese Form nennt man auch Extended Star. Dieses System ist in drei verschiedene Schichten aufgeteilt: In die Primärverteilung, Sekundärverteilung und Tertiärverteilung. Dies Versuche ich kurz an dem Beispiel einer größeren Firma zu erläutern: Der primärverteiler ist hier der Standortverteiler (Care Layer) und stellt die Verbindung zu den Verschiedenen Gebäuden (Distribution Layer) her. Diese Leitung besteht meist aus einem Glasfaserkabel da es eine hohe Datenübertragung gewährt. Von hieraus geht es über die Sekundärverteilung in die verschiedenen Etagen (Access Layer) in den Gebäuden. Auch hier wird meiste in Glasfaserkabel verwendet, das durch die Schächte im Gebäude verlegt wird. Diese Endet in dem Tertiärverteiler, welcher über Kupferkabel die einzelnen Arbeitsplätze und Maschinen verbindet.

Als letztes möchte ich nun noch dieVollvermaschungstopologie erwähnen. Diese ist die wohl konfortabelste und schnellste Variante geräte in einem netzwerk zu verbinden, da hier jedes gerät mit jedem verbunden ist. Diese Art von verkabelung nennt man auch retundande Verkabelung. Das System ist relativ ausfallsicher. Allerdings benötigt man hierbei exterm viel kabel. Um herauszufinden, wieviele kabel für wieviele Stationen benötigt werden gibt es die formel (n²-n):2 „n“ ist hierbei die Anzahl der Stationen.

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