Zeitplanung - Bestellauslösung
Die Bestellauslösung in einem Betrieb kann auf zwei verschiedene Arten ausgelöst werden. Dabei unterscheidet man zwischen Bestellrhythmusverfahren und Bestellpunktverfahren. Ziel ist es den Bestellzeitpunkt optimal festzulegen, damit ein reibungsloser Prozess möglich ist.
Beim Bestellrhythmusverfahren erfolgt die Bestellung in festgelegten Zeitintervallen (zum Beispiel: alle 4 Wochen oder einmal im Quartal). Der Vorteil dieser Variante ist die automatische Bestellung. Der Nachteil hier ist allerdings, dass dieses System sehr unflexibel ist. Dieses Bestellverfahren ist besonders für Güter deren Verbrauch konstant oder genau kalkulierbar ist.
Das zweite Bestellverfahren das ich euch Vorstellen wollte ist das Bestellpunktverfahren. Hierbei erfolgt die Bestellung, wenn der Lagerbestand unter den Meldebestand sinkt. die Bestellung ist hierbei Bedarfsabhängig. Der Vorteil hier ist die geringe Gefahr dass kein Bestand mehr vorhanden ist. Der Nachteil ist der hohe Verwaltungsaufwand. Dies eignet sich besonders, wenn der Bedarf der Güter Star variiert.
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