Azubileben

Donnerstag, 26. Februar 2009

Der Kaufvertrag

Es gibt viele verschiedene Arten des Kaufvertrages. Die Arten werden unterschieden nach...

...der Art, beschaffenheit und Güte der Ware
  • Kauf auf probe
  • Kauf nach Probe
  • Kauf zur probe
  • Gattungskauf
  • Stückkauf ( nur einmal vorhanden)
  • Spezifikationskauf
  • Ramschkauf
...dem zeitpunkt der Zahlung
  • Kauf auf Anzahlung
  • kauf auf Vorauszahlung
  • Barkauf
  • Ziekauf
  • Ratenkauf
...der Lieferzeit
  • Sofortkauf
  • Terminkauf
  • Fixkauf
  • Kauf auf Abruf
  • Teillieferungskauf
...der rechtlichen Stellung der Vertragspartner
  • Verbrauchsgüterkauf (Einseitiger handelskauf) Verbraucher-Händler
  • Bürgerlicher kauf (beide privat)
  • zweiseitiger handelskauf (Beide Kaufleute)
Inhalt eines kaufvertrages:

  • Art, Beschaffenheit und Güte der Ware (§ 243 BGB)
  • Menge der Ware
  1. gesetzliche Mengeneineheiten (m, kg, ml,..)
  2. handelsübliche Bezeichnungen (Stück, kisten, Paletten,…)
  • Preis der Ware (Netto, brutto) sowie preisminderungen (rbatt und Skonto)
  • Verpackung der Ware (§448 BGB und §380 HGB)
  • Versand der Ware (Art und kosten) (§448 BGB)
  • Lieferzeit ( §271 BGB)
  • Zahlungsbedingungen
  1. Art und Weise ( bar, kreditkarte, Überweisung,…)
  2. Kosten der Zahlung
  3. Zeitpunkt der zahlung
  • Erfüllungsort
  • Eigentumsvorbehalt

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Mittwoch, 25. Februar 2009

Wie optimiere ich die Conversion?

Das Conversion -Tracking in einem Shop misst die Effektivität, wie viele Besucher eine Seite besucht haben und wie viele letztendlich eingekauft haben. Um den Kunden zum Kauf zu bewegen, muss man dem Kunden heutzutage etwas Besonderes bieten. In Branchen mit großer Konkurrenz genügt es nicht mehr lediglich ein Produktfoto mit einer kurzen Beschreibung anzubieten. Dem Kunden sollte ein Wiedererkennungswert geboten werden, sodass er den Shop in Erinnerung behält.

Dies ist nun alles schön und gut gesagt, aber welchen Mehrwert kann man seinem Kunden auch realistisch im Internet bieten?

Ein erster Schritt ist es, den Kunden persönlich anzusprechen, wenn er sich in Ihrem Shop anmeldet. Schön wäre es ihn per Sprache zu begrüßen wenn eine Stimmer also zum Beispiel sagt: "Guten Tag Herr Müller, wie geht es Ihnen" gegebenenfalls auch tagesabhängig "Guten Morgen" oder "Guten Abend". Umso individueller desto besser. Der Kunde sollte sich wie früher in einem Tante Emma Laden persönlich angesprochen fühlen.



Optimal wäre es selbstverständlich, das Ganze mit einem realistischen Menschen zu verknüpfen, der bei der Anmeldung auftaucht und den Kunden persönlich begrüßt. Dies z.B. hat die Hamburg-Mannheimer bereits umgesetzt, da das Thema "Versicherungen abschließen" bekanntlich nicht gerade das spannendste Thema ist; vor allem nicht im Internet, wo man sich allein von Formular zu Formular durchkämpfen muss.



Also hat die Firma dotkomm diesem langweiligen Thema etwas Pfiff gegeben, indem nun ein Versicherungskaufmann dem potentiellen Kunden durch die Antragserstellung hilft und ihn auf eine sympathische Weise unterstützt. So kann es auch vorkommen, dass sich der Vertreter mitten im Verkaufsgespräch kurz entschuldigt und sich einen Kaffee holt.

Es ist also wichtig sich von seiner Konkurrenz abheben zu können.

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Dienstag, 24. Februar 2009

EInfluss der Zahlungsmethoden auf Kaufabbrüche

Heutzutage liegt es auch für kleinere Händler schwer im Trend, in den großen Markt des Internet zu investieren und seinen eigenen Internet Shop zu eröffnen. Jedoch wird dies oftmals überstürzt und ohne Konzept angegangen. Um strukturierter an die Sache ran zu gehen, gibt es die Seite www.ecommerce-leitfaden.de. Diese ist eine unabhängige und kostenlose Seite, die wichtige Fragen im Vorab klärt und in einem breiten Spektrum über das Gründen von Internetshops informiert.



Ein nicht zu unterschätzender Grund für einen Kaufabbruch im Internet ist einer der zu letzt durchzuführenden Schritte bei einer Bestellung: Der Bezahlungsart. Dabei ist nach wie vor die beliebteste Zahlungsart der Deutschen die Bezahlung per Rechnung. Jedoch ist diese gleichzeitig die unsicherste Methode für den Verkäufer. Für diesen wäre es wiederum die sicherste Variante all seine Kunden per Vorauskasse zahlen zulassen, aber wer hätte es erwartet - diese Zahlungsart ist der Kunden unbeliebteste.

Also muss man Mittelwege zwischen der Vorauskasse und der Rechnung finden. Hierbei ist es hilfreich nun Zahlungsmethoden wie das Lastschriftverfahren, die Kreditkarte und PayPal seinen Kunden anzubieten. Die Zahlung per Nachnahme wird eher selten benutzt, da diese sehr kostspielig ist, sowohl für den Kunden als auch für den Verkäufer (wenn der Kunde die Annahme verweigert).

Im DocCheck-Shop ist es möglich mit allen gängigen Zahlungsmethoden zu bezahlen.



Nach einer Studie der Internetseite eCommerce-Leitfaden werden 79% der Käufe abgebrochen, bei denen dem Kunden nur die Zahlungsart Vorauskasse angeboten wird. Wenn nur zwei weitere Systeme hinzukommen, wie z.B. PayPal und Kreditkarte, liegt die Abbruchsquoten nur noch bei 19%. Optimal wäre es natürlich, alle Bezahlmethoden anzubieten, da so kein Kunde mehr einen Grund zum Abbruch hätte. Aber selbst ohne das Anbieten der Zahlung per Rechnung erreicht man, dass 96% der Käufer ihre Zahlung abschließen. Allerdings sollte man den Kunden genügend Alternativen bieten wie Vorauskasse, Nachnahme, PayPal, Kreditkarte und das Lastschriftverfahren.

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Montag, 23. Februar 2009

mPass - ein Zahlungssystem mit Zukunft?

mPass ist ein Zahlungssystem, welches man bequem vom Handy aus bedienen kann. mPass soll sowohl im Einzelhandel in der Stadt als auch in Internetshops einsetzbar sein. Ein riesiger Vorteil an diesem Zahlungssystem ist, dass die meisten Menschen ihr Handy immer bei sich haben. Das Handy ist dann zukünftig nicht nur Telefon, Mp3-Player, Speichermedium und Foto in einem, nein zukünftig ist es zusätzlich noch ein EC-Karten-Ersatz.


Das System funktioniert wie folgt: Jeder Vodafone und O2 Kunde ist ohne weitere Anmeldung in der Lage, die Funktion zu benutzen. Die Kunden von T-Mobile, E-Plus, Aldi-Talk und allen anderen kleineren Anbieter müssen sich für den Service noch registrieren. Das Programm arbeitet direkt mit der EC-Karte zusammen und funktioniert auch ähnlich wie diese.



Wenn man nun in einem Shop eingekauft hat und die Zahlungsart mPass ausgewählt hat, muss man lediglich seine Handynummer und das Kundenkennwort (welches jeder Handybesitzer von o2 und Vodafone schon besitzt) eingeben. Innerhalb von wenigen Sekunden erhält der Kunde eine SMS mit dem Namen des Shops und dem Gesamtbetrag, der zu zahlen ist. Diese SMS muss nun nur noch mit "Ja" bestätigt werden.
Die einzigen Kosten, die für den Nutzer entstehen sind die Standardgebühr der SMS (zwischen 10ct und 19ct). Diese fällt für viele Kunden jedoch weg, da sie eh ein SMS-Paket mit Frei-SMS haben.

Im Einzelhandel wird direkt an der Kasse mit dem Handy gezahlt. Man hält sein Handy über einen Sensor, welcher die Kasse mit dem Handy verbindet. Nun erscheint auf dem Handydisplay ein Feld, bei dem der Pincode der EC -Karte abgefragt wird, genauso wie es mit dem herkömmlichen EC-System funktioniert.

Im Großen und Ganzen glaube ich, dass das Bezahlen mit dem Handy noch eine große Zukunft hat. Es ist eine sichere Methode und sehr flexibel einsetzbar, außerdem geht kaum noch jemand ohne sein Handy aus dem Haus.

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Freitag, 20. Februar 2009

Wer hat die beste Open Source - Shopsoftware?

Da der Onlineversandhandel im Gegensatz zur restlichen Wirtschaft boomt, haben nicht nur große Konzerne wie Neckermann oder Quelle einen eigenen Internetshop, auch kleine und mittelständische Betriebe wollen im Internet präsent sein. Dadurch ist auch eine hohe Nachfrage an Shopsoftware entstanden. Jedoch gibt es viele Anbieter, die diesen Markt umkämpfen. Viele Softwareunternehmen bieten deshalb auch eine Gratis -Version ihres Shops an (diese ist jedoch meist etwas abgeschwächt).

Einer dieser Firmen ist OsCommerce. Diese bietet ihren Kunden einen leicht einzurichtenden Shop, bei dem es keine begrenzte Anzahl an Produkten oder Kategorien gibt. Ein Problem hier ist die grafische Anpassung der Seite, da sie mit Tabellen aufgebaut ist und nicht wie in den aktuelleren Shops mit CSS-Seiten. Diese Software ist für den Einstieg in den eCommerce und für kleinere Projekte gut geeignet, da sie leicht aufgebaut ist und auch keine hohen Serveransprüche hat.



ZenCart ist eine eher unbekanntere Shopsoftware, die jedoch nicht zu unterschätzen ist. Die Software bietet sehr viele Features wie verschiedene Rabattfunktionen, Statistikfunktionen umfangreiche Schnittstellen zu Zahlungsmethoden,... Außerdem kommen im Gegensatz zu OsCommerce nicht Tabellen sondern CSS-Templates zum Einsatz. Bei dieser Lösung ist sogar eine deutsch Lösung verfügbar.




Magento wiederum bietet eigentlich alles was sich ein Shop-Betreiber nur wünschen kann. Der überwiegende Vorteil an Magento ist, dass die Software von einer Community ständig weiter entwickelt wird. Die erste Version kam 2008 auf den Markt, seit dem gab es bereits zwei größere Updates. Diese werden jeweils so eingebracht, dass der Shop selbst dadurch nicht beeinträchtigt wird.

Donnerstag, 19. Februar 2009

Warum nicht einfach zu Magento wechseln?



Der DocCheck Shop arbeitet nun schon seit Jahren mit der kostenpflichtigen Shopsoftware von Oxid. Da stellt sich irgendwann zwangsläufig die Frage, ob man nicht einfach zu der Open source Software Magento wechseln soll. Diese ist nämlich nicht nur kostenlos, sie bietet zudem noch eine riesige Auswahl an Tools und ist sehr übersichtlich und benutzerfreundlich aufgebaut.

Allerdings ist es nicht so leicht getan wie gesagt, den Shopsoftware-Anbieter zu wechseln, da man alle Artikel kopieren müsste. Dies alleine wären in unserem Shop über 5000 Artikel. Diese müssten nicht nur kopiert werden, sie müssten selbstverständlich auf den Gegebenheiten von Magento angepasst werden. Genauso müsste dies mit den CMS Seiten geschehen. Dies würde einen riesigen zeitlichen Aufwand bedeuten, der sich kaum wieder reinholen liesse.

Also ist der Gedanke vom "Wechsel zu einem neuen Shopanbieter" schnell wieder aus unserem Hirn gestrichen worden. Da wir aber dennoch sehr an der neuen Open source Software interessiert sind, wird in sehr naher Zukunft für uns Azubis ein Projekt starten, bei dem wir Magento genauer unter die Lupe nehmen werden und unseren eigenen Shop gründen werden.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Die Funktionen von Magento

Magento hat ein sehr umfangreiches Angebot an Funktionen. Es hat neben den Grundfunktionen die jede Shopsoftware bietet, eine große Anzahl an nützlichen Features, die es ermöglichen, den Shop noch einfacher zu gestalten.

Unter anderem ist Magento für Suchmaschinen optimiert worden. Das heißt, es ist für Suchmaschinen wesentlich einfacher, Produkte aus diesem Shop zu finden. Das liegt daran, dass die entstehenden Produkt URL´s klar aufgebaut sind, indem man auf viele Zahlen und Zeichen verzichtet. Die URL ist somit klar strukturiert und besteht einfach nur aus dem Shopnamen, Kategorienamen und Produktnamen (z.B. http://www.doccheckshop.com/de/arbeitsschutz_medizin/verbandsschraenke_koffer/erste_hilfe_koffer/doccheck_erste_hilfe_set.html)



Eine weitere vorteilhafte Funktion ist die Newsletterfunktionalität. Magento bietet seinen Kunden sowohl die Funktion von E-Mail-Benachrichtigungen (für Neukunden, Bestellbestätigungen, verlorene Passwörter) als auch die Funktion regelmäßig Newsletter an alle Kunden zu versenden. Diese können individuell angepasst werden.

Da die Suche zu den wohl wichtigsten Funktionen des Shops zählt, bietet die Software eine optimierte Suche. Diese vervollständigt automatisch den Text. Wenn man also "Verb" in das Suchefenster eingibt zeigt der Shop dem Kunden unterhalb mögliche Ergebnisse an, z.B. Verband, Verbandmaterial, Verbandkasten,... Außerdem wird dem Kunden eine erweiterte Suche ermöglicht, er kann also nach Artikel Attributen suchen.



Eine weitere tolle Funktion ist das direkte Vergleichen von Artikeln. Wenn ein Arzt z.B. ein Stethoskop sucht, kann er mehrere verschiedene Stethoskope zum Vergleichen markieren und diese direkt nebeneinander vergleichen.

Außerdem hat die Software noch viele weitere Funktionen

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Dienstag, 17. Februar 2009

Magento vs. Oxid


vs.



Für den heutigen Blog-Eintrag werde ich mir die zwei Shopsoftwares Oxid-Shop und Magento zur Brust nehmen und diese gegeneinander antreten lassen. Magento ist eine Open Source Shop-Software und ist somit für jeden weltweit kostenlos herunterladbar. Um einen Shop mit dieser Software betreiben zu können, benötigt man keinerlei Lizenzen.
Die Oxidshops kosten zwischen 9,99 €/ Monat und knapp 299 €/Monat (Bei einem Oxidshop in dieser Preisklasse steht dem Käufer selbstverständlich eine sehr gute Beratung zu Verfügung). Jedoch ist klar, dass in Sachen Kosten der Magento-Shop definitiv vorne liegt.

In der Rubrik Benutzerfreundlichkeit ist das Urteil recht schnell getroffen. Der Oxidshop ist zwar auch sehr strukturiert und übersichtlich aufgebaut, jedoch toppt auch dies Magento, da das Backend dieses Shops schon fast selbsterklärend ist (wobei das Handbuch von Magento das Arbeiten an manchen Stellen verschnellert). Dennoch finde ich, das Arbeiten mit Magento einfacher - erneuter Punktgewinn für Magento.

Das Wichtigste in einem Shop ist selbstverständlich, dass der Shop für den Kunden ansprechend ist. Er sollte sowohl leicht zu bedienen sein, leicht mit anderen Systemen zusammenarbeiten können und dem Kunden einen Mehrwert bieten können. In Sachen Benutzerfreundlichkeit finde ich sind beide Shops gut aufgestellt. Allerdings bietet Magento mehr Zusatzoptionen und wird ständig weiter entwickelt. Die aktuellen Versionen kann man immer wieder updaten, ohne dass man den Shop damit zerstört. Die Software ist somit immer auf dem neuesten Stand. Das Verbinden mit anderen Systemen ist mit beiden Shops möglich, jedoch benötigt man bei beiden Systemen einen IT-Experten, um dies durchführen zu können.

Alles in allem vermute ich, wird die Zukunft der Shopsoftware bei Magento liegen und nach und nach die kostenpflichtigen Anbieter verdrängen.

Montag, 16. Februar 2009

Magento


Magento ist eine Open Source Shop-Software. Open Source Shop-Software bedeutet, dass die komplette Software für jeden frei zugänglich ist und für die man keine Lizenz für die Benutzug benötigt. Dieses Programm hat die eCommerce-Branche ein wenig aufgewirbelt, da es die erste free Shop Software ist, die zusätzlich sehr umfangreiche Funktionen zur Verfügung sind und somit mehr als nur eine Konkurrenz für kostenpflichtige Programme ist.

Magento ist ein Produkt der amerikanischen Firma Varien, die Ihren Sitz in L.A. hat.

In Amerika ist der Dienstleiser, der in diesem Bereich schon seit über 6 Jahren agiert. Im Frühling 2008 warf Varien dann die erste kostenlose Shop-Software auf den Markt. Mittlerweile gibt es bereits ein Update mit neueren und Verbesserten Anwendungen.

Folgende Funktionen sind mit Magento kein Problem:
  • Newsletterfunktionalität
  • Produktvergleich
  • Kunden-Konten verwalten
  • Das Bezahlen mit Unterschiedliche Währungen
  • Das Verwalten Von Shops in mehreren verschiedenen Sprachen
  • Uvm.
Die Shopsoftware wurde bereits über 400.000 Mal heruntergeladen und ist dadurch eine der am schnellst wachsenden eCommerce-Lösungen auf der Welt. Bei dem Aufbau des Programms wurde besonders darauf geachtet, dass die Benutzeroberfläche anwendungsfreundlich gestaltet ist, und man nicht Informatiker sein muss um mit dem Programm umgehen zu können.

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Freitag, 13. Februar 2009

Yatego ein Shop ohne Profil?

Yatego ist eine Plattform, die bereits 2003 gegründet wurde und seitdem vor sich her dümpelt. Auf dieser Seite ist es für Handeltreibende möglich, ihren eigenen "Shop" zu gründen, welcher über diese Plattform läuft. Es ähnelt also etwas ebay, nur dass man nicht steigern kann und dass es nur für Firmen und nicht für Privatverkäufer gedacht ist. Allerdings bieten die meisen größeren Betriebe ihre Artikel eher bei Amazon an.



Bei Design fällt einem als erstes ins Auge, dass es doch stark an ebay erinnert - auf den zweiten Blick jedoch fällt einem auf, dass es sich hierbei eher um eine sehr billige Kopie handelt. Die Struktur ist die selbe wie die von ebay. Sowohl die Suche als auch die Kategorieübersicht und das Logo befinden sich genau an der gleichen Position.
In Sachen Design harmoniert auf der Seite fast nichts miteinander: Ein blau-graues Logo in Kombination mit einem pfirsichorangenen Suchfeld.

Rein trendtechnisch gesehen hat Yatego zwar versucht auf den Zug der Tagesangebote aufzuspringen, jedoch passt dies nach meinem Empfinden nicht in das Konzept hinein.

Yatego selbst bezeichnet sich als "Deutschlands größte Shoppingmall" mit über 2,5 Mio Artikeln. Fraglich ist wie das Unternehmen auf diese gigantische Zahl kommt und warum es trotz seines riesigen Sortiments kaum bekannt ist.

Ich persönlich kann leider weder in Sachen Grafik und Design noch in der Umsetzung und Konsequenz des Shops positive Schlüsse ziehen.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Vor- und Nachteile PDF


Das PDF (Portable Document Format) wurde 1993 von Adobe Systems entwickelt. Adobe PDF-Dateien enthalten Daten aus beliebigen Anwendungen, die auf jedem Rechner angezeigt werden können, und eignen sich damit zum Austausch mit Nutzern in der ganzen Welt. PDF Dateien können von allen handelsüblichen Computern dargestellt werden und das Betriebssystem ist unabhängig. Das PDF unterliegt mittlerweile dem ISO und hat die Bezeichnung ISO 32000.

Die Vorteile des PDF sind folgende:

Man ist unabhängig vom Betriebssystem, egal ob Inix, Linux, Mac oder Windows - alle sind in der Lage PDF Dateien zu öffnen.
Das PDF ist nicht abhängig von einem Textverarbeitungsprogramm.
Die Formatierung des Dokumentes, also Schriftart, Schriftgröße, Zeilenumbrüche usw. können beim Übertragen auf einen anderen Rechner nicht verloren gehen.
Die Dokumentstruktur wird bewahrt.
Außerdem ist es genauso wie bei anderen Textdateien möglich, das Dokument nach Begriffen oder Zahlenfolgen zu durchsuchen.




Die Nachteile einer PDF - Datei sind folgende:

Ein PDF-Dokument lässt sich nicht ohne weiteres verändern. Der Empfänger benötigt ein spezielles Programm um Änderungen vornehmen zu können.

Den Adobe-Reader kann man direkt bei Adobe kostenlos downloaden.

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Mittwoch, 11. Februar 2009

Viva Colonia

Heute morgen sind Sebastian und ich mit dem ICE nach Köln zu unserem Mutterkonzern DocCheck gefahren. Dort erwartete uns ein straffes Tagesprogramm.


Doch bevor es richtig los ging, haben wir uns nochmals bei SubWay gestärkt. Da ich bereits den SubWay in München bewertet habe, will ich auch noch ein kleines Wort über den Kölner SubWay verlieren. Die Kölner sind definitiv schneller als die Münchner!
Frisch gestärkt ging es dann zu DocCheck. Dort wurde ich als erstes von Bigi über meine Ausbildung interviewt. Danach gab es eine kleine Führung durch die futuristischen Räumlichkeiten von DocCheck. Der nächste Termin war eine IT-Besprechung über das weitere Vorgehen in unserem Internetshop und welche neuen Tools in Zukunft kommen werden. Leider kann ich darüber nicht genauer informieren *g*.
Daraufhin stand eine Schulung bei Neli, der Projektleiterin von DocCheck Mail an, da wir in naher Zukunft eigene Mailings mit den neuesten Angeboten an unsere Kunden versenden werden. Die DocCheck Mail ist immer nach demselben Schema aufgebaut. Hierbei müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Über DocCheck-Mail ist es für pharmazeutische Unternehmen möglich, an einen gewissen Kundenkreis, der sich auch eingrenzen lässt, eine E-Mail senden zu lassen. Man kann so z.B. sagen, ich möchte mit meiner Mail alle weiblichen Allgemeinmediziner in Süddeutschland erreichen. Diese werden dann von DocCheck-Mail gefiltert und angeschrieben.
Als nächstes bekam ich noch eine Einweisung in den DocCheck Newsletter, welchen wir ebenfalls in Zukunft als Informationsträger für DocCheck- bzw. DocCheck Shop-Kunden nutzen werden.


Bevor es dann wieder von Köln aus zurück in die schwäbische Heimat ging, hatte ich noch ein Treffen mit zwei Informatik-Azubis von DocCheck, bei dem wir uns über unsere Tätigkeiten ausgetauscht haben.

Dienstag, 10. Februar 2009

Wie verlässlich sind Gütesiegel im Internet.

Folgende bekannte Gütesiegel gibt es:
  • Trusted Shops
  • S@fer Shopping
  • internet privacy standards
Bei dem Trusted Shop- Siegel liegen die Schwerpunkte bei B2C-Online-Handel, B2C Reisebüros, B2C-Online-Dienste.



Bei diesem Gütesiegel wird der Shop jährlich geprüft. Das Siegel ist daraufhin ein Jahr gültig. Der Shop wird bei diesem Siegel auf Herz und Nieren geprüft. Sowohl die finanzielle, technische, organisatorische und wirtschaftliche Seite des Unternehmens wird geprüft. Außerdem wird die Bonität des Shops geprüft. Fortlaufend werden Testbestellungen durchgeführt. Sollten Beschwerden über einen Shop mit dem Siegel auftreten, werden diese überprüft. Sollten Beschwerden gravierend sein und durch Prüfer bestätigt werden, kann es zu Sanktionen von bis zu 15 000 € kommen oder das Siegel wird entzogen.


Bei S@fer Shopping liegen die Schwerpunkte beim Handel, der Touristik und bei Versicherungen.




Dieses Siegel ist unbegrenzt gültig, wird jedoch jedes Jahr erneut überprüft. Außerdem werden unangekündigte online Checks durchgeführt. IT-Spezialisten prüfen die Technik und die Organisation des Shops. Auch bei diesem Siegel wird die Bonität getestet. Durch Testkäufe wird die Benutzerfreundlichkeit und Kundenzufriedenheit getestet. Bei Verstoß gegen Auflagen wird das Siegel entzogen.


Bei internet privacy standards liegen die Schwerpunkte bei Online-Dienstleistungen, Gesundheitsanwendungen und im B2C-Online-Handel

Das Siegel ist prinzipiell 2 Jahre gültig - außer das Angebot ändert sich. Bei Beschwerden wird eine Kontrollprüfung durchgeführt. Diplominformatiker und Juristen prüfen den Shop auf Datenschutz und Datensicherheit. Vor Ort wird die technische und organisatorische Sicherheit des Shops geprüft. Sollte es zu Verstößen der Auflagen kommen, kann das Siegel entzogen werden.

Montag, 9. Februar 2009

Verlinkung zu anderen Homepages illegal?

Zum ersten Mal wurde nun ein Unternehmen wegen eines Links verklagt. Aber natürlich ist dies nicht irgendwo geschehen, sondern - wer hätte es anderes erwartet - natürlich in Amerika.
Die bekannte amerikanische Zeitung New York Times wurde von einem Zusammenschluss von kleineren Lokalzeitungen, der GateHouse Media, kurzerhand angeklagt, da diese auf eine Seite verlinkt hat, die zu dieser Gruppe gehört. Ein riesiger Aufstand wegen eines LINK! Doch wie es in Amerika eben so ist, wurde diese Anzeige wegen Sinnlosigkeit fallen gelassen, nein es kam zum Vergleich der beiden Parteien. Man muss fairer Weise noch hinzufügen, dass es sich hierbei nicht nur um den Link an sich ging, sondern auch darum, dass die NewYork Times ebenfalls dieselben Überschriften und Satzeinstiege wie das Lokalblatt verwendet hatte. Als Lösung wurde nun seitens der NewYork Times versprochen, zukünftig nicht mehr zu Artikeln der GateHouse Media Links zu setzen.



Fraglich ist selbstverständlich auch, worin das Nutzen für die Lokalzeitung liegt, da einige Besucher der NewYork Times ja nur so auf deren Homepage gelangt sind. Dies wird zukünftig auch nicht mehr geschehen.
Aber nun ja - da dieser Prozess nun mehr oder weniger durch die Medien gegangen ist, hatte die GateHouse Media zumindest etwas PR in der Welt. Jedoch kann man verschiedener Auffassung sein, ob diese nun positiv oder negativ ausgefallen ist.

Allerdings muss gesagt sein, dass es bis heute in Europa noch nicht zu solch einem Fall gekommen ist und noch nichts zur Illegalität des Setzens von Links bekannt ist. Also ist es weiterhin Rechtens, in seinen Blog und auf seine Homepages so viele Links zu setzen wie man möchte.

Quelle: NZZ Online

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Freitag, 6. Februar 2009

Pixel- vs. Vektorgrafik

Pixelbilder bestehen wie der Name schon sagt aus Pixel (english: picture element). Die Auflösung eines Pixelbildes wird in ppi (Pixel per Inch) angegeben. Wenn also ein Bild 300 ppi hat, bedeutet das, dass sich auf einem Inch 300 Pixelpunkte befinden.
Je höher die Auflösung also ist, desto besser ist die Qualität des Bildes und desto größer ist die Bilddatei. Wenn man ein Bild mit sehr geringer Auflösung vergrößert, kann man das Bild nicht mehr erkennen, wie in diesem Fall.



Der Nachteil von Pixelbildern ist, dass sich das Bild nicht beliebig vergrößern lässt, ohne dass ein Qualitätsverlust entsteht. Das wohl bekannteste Programm zur Bearbeitung von Pixelbildern ist Photpshop von Adobe.

Vektorenbilder bestehen im Gegensatz zu Pixelbildern nicht aus Pixel sondern aus Vektoren. Vektoren sind mathematisch erzeugte Linien und Kurven. Der Vorteil ist, dass diese Grafiken von keiner Auflösung abhängig sind. Sie werden meist von Agenturen und Druckereien benötigt, um die Grafik beliebig vergrößern zu können ohne dabei an Qualität der Grafik zu verlieren. Die meisten Logos bestehen ebenfalls aus Vektoren, da diese ständig in verschiedenen Größen gebraucht werden. Ein typisches Programm für Vektorengrafiken ist Illustrator.

Wichtig ist allerdings zu beachten, dass man ein Pixelbild nicht ohne weiteres zu einem Vektorenbild machen kann. Hierzu muss die Grafik erst nachbearbeitet werden.

In diesem Bild sieht man sowohl eine Vektoren- als auch eine Pixelgrafik, die extrem vergrößert wurde. Beim oberen Pixelbild erkennt man die einzelnen Pixel des Buchstabens. In der unteren Vektorengrafik hingegen nicht.

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Donnerstag, 5. Februar 2009

Umrechnung von RGB nach Hexadezimal

Das Hexadezimalsystem wird in der Datenverarbeitung oftmals verwendet, um hohe Zahlen vereinfacht darzustellen, da mit dem Binärsystem wesentlich weniger Zahlen dargestellt werden können als mit dem Hexadezimalsystem.

Um nun also eine RGB Farbe hexadezimal darstellen zu können muss man im ersten Schritt den Wert der Zahlen in die Binärdarstellung umrechnen:

Als Beispiel nehmen wir die Farbe grau mit dem RGB wert 240/ 240/ 240. Hierbei steht je eine Zahl für den Rot-, Gelb- und Blauanteil der Farbe:

Um nun den binären Wert für die Zahl 240 zu bekommen teilen wir die Zahl durch zwei und notieren uns dahinter den Rest. Die erhaltene"Summe" teilen wir im Anschluss erneut durch zwei und notieren wiederum den Rest. Dieses machen wir solange, bis das Ergebnis 0 ist.

240 : 2 = 120
Rest 0
120 : 2 = 60

Rest 0
60 : 2 = 30

Rest 0
30 : 2 = 15
Rest 0
15 : 2 = 7
Rest 1
7 : 2 = 3
Rest 1
3 : 2 = 1
Rest 1
1 : 2 = 0
Rest 1

Nun wird der entstandene Rest von unten nach oben zusammen geschrieben. Es ergibt sich also die Ziffernfolge 11110000.

Um nun den hexadezimalen Wert herausfinden zu können, spalten wir die Zahlenfolge in 4er Blöcke also 1111 und 0000.

Um nun den hexadezimalen Wert herausfinden zu können, wird jeder Stelle ein Wert zugeordnet. Die letzte Ziffer bekommt den Wert 0, die vorletzte den Wert 1, die davor den Wert 2, und so weiter. Bei dem Wert, dem eine 1 zugeordnet ist, wird hoch 2 genommen, bei einer 0 geschieht nichts:

1

1

1

1

9

4

1

0


Aus den Ziffern 0000 entsteht logischerweise die Zahl 0.

Die Summe aus den entstandenen Zahlen (hier 15) ist der Hexadezimalwert. Die Zahl 15 wird jedoch mit dem Symbol F dargestellt, da die Ziffern 1 bis 5 bereits vergeben sind.

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 A B C D E F

Für die Dezimalzahl 240 ergibt sich also der Hexadezimalwert F0.

Im Hexadezimalsystem ist also die RGB-Farbe 240/ 240/ 240 "F0F0F0"


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Mittwoch, 4. Februar 2009

Leittextmethode vs. 4-Stufen Methode

Die Vier-Stufen-Methode basiert auf der „alten Schule“. Sie stammt auch aus den 50er Jahren. Die Rollen in diesem System sind klar verteilt. Der Ausbilder erklärt die Aufgabe und der Auszubildende hört seinem Meister zu. Nachdem der Ausbilder die Tätigkeit erklärt hat, macht er sie seinem Lehrling vor. Dieser wiederum schaut bei der Tätigkeit zu und versucht sich die Arbeitsschritte einzuprägen.
Im nächsten Schritt macht der Auszubildende die Tätigkeit nach und der Ausbilder korrigiert ihn dabei und lobt beziehungsweise bemängelt sein Auffassungsvermögen. Danach übt der Lehrling seine Arbeit und wird danach von seinem Ausbilder bewertet.

Die Leittextmethode ist das System der „modernen Schule“. Hier ist die Devise selber erarbeiten. Das selbstständige Individuum steht im Mittelpunkt.
Der Ausbilder entwickelt Leitfragen, über die sich der Azubi selbstständig informieren soll. Daraufhin wird das Ergebnis besprochen.
Im nächsten Schritt entwickelt der Ausbilder Planungshilfen, die der Lehrling für seine selbstständige Planung nutzen kann. Im Nachhinein werden die Vorschläge des Azubis besprochen.
Dann entwickelt der Ausbilder Leitsätze, wie die Arbeit durchgeführt werden soll, diese werden daraufhin vom Azubi selbstständig durchgeführt. Im Anschluss werden entstandene Probleme besprochen.
Als letzte Einheit entwickelt der Ausbilder Kontrollbögen für seinen Azubi, mit dem er selbstständig seine Arbeit kontrollieren kann. Diese Ergebnisse werden wiederum gemeinsam ausgewertet.

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Dienstag, 3. Februar 2009

4-Stufen-Methode



Die 4-Stufen-Methode, ist eine Methode, mit der zum Beispiel Ausbilder Ihren Auszubildenden neue Tätigkeitsfelder beziehungsweise neue Fertigkeiten näher bringen können. Ziel ist es dem Auszubildenden zum selbstständigen Arbeiten zu animieren. Dabei wird dem Azubi die Tätigkeit nicht passiv erklärt, sondern er soll selbst aktiv an der Erarbeitung des Themas mitarbeiten.

Die Durchführung dieser Methode besteht aus folgenden 4 Teilbereichen:
  • Informationssammlung und Informationsanalyse
  • Planung
  • Entscheidung
  • Selbstkontrolle


  • Bei der Informationssammlung und Informationsanalyse wird der Auszubildende durch seinen Ausbilder auf die neue Aufgabe vorbereitet. Ziel des Ausbilders ist es in dieser Phase seinem Auszubildenden die neue Aufgabe schmackhaft zu machen und bei Ihm Interesse zu wecken, indem er Ihm die Aufgabe vorstellt. Gleichzeitig versucht der Ausbilder den Kenntnisstand des Azubis herauszufinden.
  • In der Planungsphase macht der Ausbilder die neue Tätigkeit vor und erklärt die neue Arbeitshandlung. Hierbei wird die neue Tätigkeit vom Ausbilder detailliert vorgemacht und erklärt, warum er was wie macht. Die schwierigen, und besonderst wichtigen Punkte der Arbeit können hierbei wiederholt werden, um diese hervorzuheben und zu vertiefen. Es soll erreicht werden, die Azubis zum Nachmachen anzuregen.
  • In der Entscheidungsphase soll der Azubi das erlernte unter Aufsicht nach machen. Dabei soll er ebenfalls erklären, warum er welche Anwendung wie durchführt und selbst erkennen, wo noch Probleme liegen. Fehler sollen vom Ausbilder direkt korrigiert werden und Fortschritte direkt gelobt werden.
  • Bei der Selbstkontrolle soll der Azubi die Tätigkeit selbstständig durchführen und dadurch die Anwendung üben. Während der der Phase sollte der Ausbilder die Tätigkeit kontrollieren. Und bei Beherrschung den Azubi loben.

Nachteile, die dieses System mit sich bringt, ist, dass der Azubi im Nachhinein oftmals Probleme mit Transfer Aufgaben hat.

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Montag, 2. Februar 2009

Tooltip

Tooltips werden auf homepages dazu verwendet, dem Seitenbesucher einerseits zu sagen, welches Ereignis geschieht und wo er landet, wenn er eine Grafik oder einen Link anklickt und andererseits kann der Tooltip dem Anwender durch kleine Informationen weiter helfen, wenn dieser nicht mehr weiter kommt. Man kann als Homepagegestalter also auch eine Zeit einstellen, ab wann der Tooltip erscheint. Man kann also davon ausgehen, wenn ein Kunde in einem Onlineshop seinen Mauszeiger zum Beispiel länger als 4 Sekunden auf dem Button liegen lässt, wo steht „zum Warenkorb“, dass er nicht weiß, was im nächsten Schritt geschehen wird. Also informiert ihn der Tooltip, das der Kunde durch den Klick auf den Button in den Bestellablauf gelangt.



Um einen Tooltip in seine Homepage einbauen zu können, muss man lediglich wie auf folgender Homepage beschrieben vorgehen.


http://www.walterzorn.de/tooltip/tooltip.htm

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