Azubileben

Dienstag, 31. März 2009

Wer Internet hat kauft auch online!

Einer neuen Studie zu Folge haben 88 % der Internetnutzer diese bereits dazu genutz Einkäufe zu tätigen oder Dienstleistungen zu buchen. Nach Informationen der Bitkom, welche die Studie durchgeführt hat, haben wiederum 53% der Käufer dadurch auch noch Geld gespart.


Die Studie beweist, dass das Internet immer mehr Bedeutung im Handel gewinnt. Der Einkauf im Internet ist meist preisgünstiger als im Einzelhandel. Außerdem bietet das Internet viele weiter Vorteile. Man kann Produktpreise direkt vergleichen, kann sich meinungen von anderen Käufern einholen und man kann dies alles bequem von zuhause aus tätigen.



Die meisten Bedenken, die Verbraucher äußern drehen sich um die Sicherheit Ihrer Daten. Jedoch denken 52% der Verbraucher, dass die Verantwortung bei dem Käufer selbst liegt, 44% sehen die Verantwortung beim Datenschutz bei der Politik und geradeeinmal 4 % bei der Wirtschaft.

Montag, 30. März 2009

HIER

Welche Seite wird wohl bei Google als erstes auftauchen, wenn man das Wort „hier“ eingibt – Es ist Adobe Reader! Nun fragt man sich eventuell, warum ausgerechnet Adobe Reader bei dem Wort „hier“ auftaucht. Werder die Worte Adobe – Reader enthalten das Wort „hier“ noch kann man im Metatext das Wort dieses Wort finden.


Die Erklärung ist eigentlich ganz simpel – Die Suchmaschine schaut nicht nur auf die Seite von Adobe Reader, sondern auch auf die Seiten, die zum Adobe Reader Verlinken. Und wenn man nun mal scharf nachdenkt, steht unter unzähligen PDF Dokumenten: „Sollten Sie die Datei nicht öffnen klicken Sie hier um den Adobe Reader herunter zuladen.“ Die Suchmaschine verbändt somit also das Wort hier automatisch mit dem Adobe Reader.



Man sieht also um seine Homepage für die Suchmaschine zu optimieren, genügt heutzutage nicht mehr ein Schöner Domainname. Eine Suchmaschine Filtert nach vielen Kriterien. So beachtet sie auch ob etwas groß geschrieben wurde ob Wörter unterstrichen wurden. Es ist „Suchmaschinentechnisch“ also nicht gerade Sinnvoll an oberster Stelle Seiner Startseite riesig Herzlich Willkommen zu Schreiben – denn wer gibt in eine Suchmaschine schon „herzlich willkommen“ ein um einen Dienstleister zu finden. Die Suchmaschine ist ebenfalls in der Lage Trickser auffliegen zu lassen – man sollte es zum Beispiel unterlassen Text in der Hintergrundfarbe auf seiner Homepage darzustellen. Solch eine „Schummelei“ wird nämlich nicht nur ignoriert sondern sofort abgestraft.

Freitag, 27. März 2009

Weltkarte - GRATIS!

Eine ganz besondere Weltkarte gibt es nun für jeden Blogger gratis, wenn er in einem seiner Einträge über Sie schreibt. Die rede ist von einer Domain-Weltkarte von domain-karte.de. Jeder Teilnehmer muss dann den Link seines Eintrages an united-domains senden und erhält innerhalb von 2 Wochen die Karte.



Eigentlich kostet die karte im Handel 29 € aber wenn man beachtet dass die Herstellung einer solchen karte vermutlich nicht mehr als 3 € kostet ist das Geschäft rentabel. Außerdem erhöht bekanntlich jeder Link der auf eine Seite führt die Beliebtheit der Homepage bei Suchmaschinen. Deshalb muss man sagen eine kreative und gute Marketingstrategie. Aber für diese laminierte Weltkarte bin auch ich gerne bereit etwas Werbung zu Machen. Ich denke, dass sich diese karte in unserm Büro sehr gut machen wird.

Ach ja und dem nicht genug! die Aktion ist mit der Versendung der Weltkarte noch nicht zu Ende. Wer möchte kann sich mit seiner Karte auch noch fotografieren und das Bild per E-Mail einsenden. Dieses wird dann auf der Homepage von unitet-domains.de veröffentlicht und mit etwas Glück gelangt das Bild sogar in deren Newsletter.



Im Großen und Ganzen eine wirklich kreative und gute Idee auf sich aufmerksam zu machen. Diese Werbe-Strategie wird sicherlich auch bei mir hängen bleiben und eventuell in abgewandelter Form Verwendung finden.

Donnerstag, 26. März 2009

CreditPass und Magento

Diese Woche ist ein neues Modul für die Magento Shops vorgestellt worden. Das Modul ist aus einer Kooperation zwischen CreditPass, einer Online-Risiko-Management-Plattform und Phoenix Medien, ein Partner von Magento, entstanden.



Auf der Seite von CreditPass ist es möglich die Bonität seines Kunden zu checken - man kann also herausfinden ob der Kunde zahlungsfähig ist. Am Ende der Bonitätsprüfung erhält man einen Wert, aufgrund dessen man entscheiden kann ob man den Kunden zum Beispiel per Rechnung zahlen lässt oder Ihm andere Zahlungsarten anbietet. Jedoch ist zu beachten das eine solche Abfrage nicht gerade günstig ist. Dies musste man bist jetzt immer manuell abfragen und war somit zeitaufwendig.



Eine Lösung dafür, dass dieser Prozess im Hintergrund automatisch abläuft wurde nun von Phoenix Media entwickelt. Diese Firma hat sich mittlerweile auf Magento-Lösungen spezialisiert. Die Agentur bietet alles rund um Magento an von Medienberatung über Design, Hosting bis zur individuellen Schulung.

Diese beiden Firmen haben nun ein neues Modul zur Bonitätsprüfung gebastelt. Man kann mit diesem Tool direkt im Magentobackend Bedingungen aufstellen ab welchem Einkaufswert jemand eine Bonitätsprüfung bekommt und bei welchem Wert ihm welche Zahlungsmethoden zur Verfügung gestellt werden. Daas Modul kann man direkt im Magento-Extension-Verzeichnis finden.

Mittwoch, 25. März 2009

KohleVerprassen.de


KohleVerprassen.de ist eine neuartige Plattform! Es geht darum das "Geld von anderen Leuten zu verprassen". Die Idee die dahinter steckt ist eigentlich ganz simpel. Jedes Mitglied muss zu beginn drei Spendermünzen einkaufen. Und diese bereits vorhandenen Projekte spenden. Wenn man die Spende durchgeführt hat kann man sein eigenes Projekt gründen und für dieses Spenden sammeln. Die maximale Laufzeit sind 28 Tage. Wenn man nun eine kreative Idee hat sind die Chancen groß, dass sein Projekt von dem nächsten, der ein neues Projekt gründet, unterstützt wird.

Es gibt auf der Plattform verschiedene Kategorien in denen man sein Projekt einstellen kann. Die Kategorien gehen von der Fun-Kategorie über die Silberkategorie bis hoch zur Diamantkategorie. Insgesamt gibt es 6 Kategorien. In jeder Kategorie gilt eine andere "Währung" in der Diamantkategorie kann man mit „Diamant Spendermünzen“ bezahlen und in der Diamantkategorie mit „Diamant Spendermünzen“. Der Wert der einzelnen Münzen variiert zwischen 2 € und 10 €. Ein weiterer Unterschied ist die maximale Unterstützung, die man in der jeweiligen Kategorie bekommen kann. Bei der Blech Kategorie bis zu 40 €, in der Silber Kategorie bis zu 120 € und in der Diamantklasse ohne Limit.



Prinzipiell ist die Idee dieser Plattform wirklich genial. Die kreativste Idee wird mit dem meisten Geld unterstützt. Allerdings scheint sich die Idee noch nicht herumgesprochen zu haben, da bis jetzt gerade einmal 1806 € verpasst wurden und das erfolgreichste Projekt mit 10€ unterstützt wurde. Außerdem sind die Projekte die zurzeit zur Verfügung stehen auch nicht wirklich die kreativ. Jedoch sehe ich in dieser Plattform noch potential.

Dienstag, 24. März 2009

Magento - Produkte anlegen

Nachdem wir nun sowohl die Attribute als auch die Attributsets in unserem neuen Shop angelegt haben können wir nun zur Tat schreiten und die ersten Produkte anlegen. Aufgrund der Vorarbeit die wir für die Attributsets geleistet haben ist dies nun ein recht schnell zu erledigende Arbeitsschritt.

Um einen neuen Artikel anlegen zu können, klickt man auf Katalog - Produkte verwalten. In der nun erscheinenden Maske findet man oben rechts den Button " Produkt hinzufügen". Wenn man auf diesen geklickt hat muss man das passende Attributset zum Beispiel Buch auswählen und sich für einen Produkttyp entscheiden. Für einen Artikel wie ein Buch genügt hier "Simple Product".



Nachdem man die Eingabe bestätigt hat gelangt man in die Maske in der Man die Daten für das Buch eintragen kann. Auf der Linken Seite findet man nun eine Leiste auf der die verschiedenen Einstellungsmöglichkeiten für das Produkt zu finden sind.



Unter dem Punkt Allgemeines findet man nun alle Attribute, die man Vorab für dieses Attributset ausgewählt hat. Sowohl die von Magento vorgegebenen Pflichtfelder wie Name, Beschreibung, ... als auch die von uns neu angelegten Attribute wie ISBN-Nummer und Buchformat.

Nachdem man alles ausgefüllt hat kann man nun zum nächsten Schritt weitergehen und den Preis für den Artikel bestimmen. Hier besteht auch die Möglichkeit ein neues Produkt für einen bestimmten Zeitraum zu einem „Special Price“ anzubieten. Außerdem kann man für bestimmte Kundengruppen einen besonderen Preis anbieten.

Zu guter letzt sollte man das Produktbild hochladen. Nun noch einen klick auf speichern - und das erste Produkt ist angelegt.

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Montag, 23. März 2009

Magento - Attributset anlegen

Heute möchte ich erläutern, was es mit den Attributsets auf sich hat. In den Attributsets werden die Erstellten Attribute für eine bestimmte Artikelgruppe zusammengefasst. Es werden Beispielsweise alle Attribute zusammengefasst die es für die Beschreibung eines Buches benötigt.

Man findet den Punkt Attribute verwalten unter Katalog – Attribute – Attributsets verwalten. Hier klickt man nun auf neues Attribut erstellen. Als erste benennt man sein neues Set und wählt ein bereits vorhandenes Set, auf welches das neue basiert. Dann geht es weiter zum nächsten Schritt – zur Auswahl der Attribute.
Magento hat bereits einige Attribute Vorgegeben, die auch nicht löschbar sind, da Sie essenziell für einen Shop sind. Dazu gehören zum Beispiel der Name, die Artikelbeschreibung, die Kurzbeschreibung, die Artikelnummer, das Gewicht, der Preis und einige mehr.



nun kann man die bereits erstellten Attibute zu den bereits vorhandenen Attributen hinzufügen oder überflüssige aus der Liste entfernen. Nun wird das Attributset abgespeichert. Wenn man nun einen neuen Artikel anlegt kann man das passende Set aussuchen und hat so eine perfekte Vorlage für das produkt.

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Freitag, 20. März 2009

Magento - Attribute erstellen

Wie ich also in meinem gestrigen Eintrag bereits geschrieben habe muss man bevor man einen Artikel anlegen kann zuerst Attribute Anlegen. Diese wiederum werden dann zu so genannten Attributsets zusammen gefasst.

Attribute sind Eigenschaften, die man einem Artikel oder einer Artikelgruppe zuordnen kann. Für ein Buch kann man zum Beispiel Attribute wie die ISBN Nummer, Format oder die Seitenzahl anlegen. Dies hat den Vorteil, dass man ein einheitliches Bild für bestimmte Artikelgruppen hat und auch nichts beim Anlegen eines neuen Produktes vergessen kann. Jedem Attribut muss ein Attributcode zugeordnet werden. Diesen sollte man so wähle, dass man ihn leicht wieder finden kann. Im nächsten Schritt muss man den Geltungsbereich aussuchen. Hier kann man zwischen StoreView, Website und Global entscheiden. Wenn man vorhat später eventuell einen weiteren Shop über das System laufen zu lassen und in diesem Shop dieselben Artikel verkaufen möchte ist es empfehlenswert Global zu wählen.



Nun muss man entscheiden, welchen Eingabetyp man verwenden Möchte. Hier gibt es Möglichkeiten vom Dropdown Menü bis zur Mehrfachauswahl. Wenn es feststehende Dinge wie Formate sind empfiehlt sich ein Dropdown Menü. Bei individuellen Eingabemöglichkeiten wie der ISBN-Nummer empfiehlt sich z.B. ein Textfeld.


Nun muss man noch Dinge entscheiden ob dieses Attribut ein Pflichtfeld ist, es also Ausgefüllt werden muss. Zu guter Letzt muss man noch entscheiden, ob nach dem erstellten Attribut filtern kann, ob es in der Schnellsuche verwendet werden soll und ob es im Shop sichtbar sein soll.

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Donnerstag, 19. März 2009

Die ersten Schritten mit Magento

Bevor man anfängt in seinem neuen Shop Artikel anzulegen sollte man einiges beachten! Hilfreich bei der Einrichtung des Shops ist das Magento-Handbuch von Techdivision. In diesem Handbuch wird Schritt für Schritt erklärt, wie man am sinnvollsten bei der Einrichtung vorgehen sollte. Das Buch kostet als download rund 30 €, was definitiv eine gute Investition ist.

Im ersten Kapitel des Handbuches werden potentielle Webhoster vorgestellt, die extra auf Magento ausgerichtet wurden. Wir haben uns hierbei für den Anbieter Itabs entschieden, da er das unseres Erachtens nach das beste Gesamtpaket zu einem angemessenen Preis anbietet. Da wir aber nicht gleich unseren eigenen Shop als Testobjekt verunstalten wollten, hat sich jeder von uns einen Testshop auf den PC heruntergeladen. Um diesen Starten zu können haben wir uns zusätzlich eine Server emmulation (XAMPP) heruntergeladen.
In dem nun entstandenen Testshop hat nun jeder für sich gewütet und alles Mögliche ausprobiert. Dies ist sinnvoll da man so seinen eigenen Shop nicht versehentlich zerstört.


Als erstes haben wir versucht (ohne Handbuch) einen Artikel mit verschiedenen Attributen anzulegen. Allerdings hat dies alles nicht so funktioniert wie wir uns das vorgestellt haben. Also haben wir nach einer Weile rumprobieren und dazu auch das Handbuch zur Hilfe genommen. Da dies noch immer nicht zum Erfolg geführt hat, haben wir beschlossen bei dem Herausgeber des Buches anzurufen, da dieser anbietet sich bei Rückfragen mit Ihm in Verbindung zu setzten. Nach einigem hin und her und weiterer Ausprobiererei hatten wir den optimalen Weg zu Erstellung eines Artikels mit verschiedenen Attributen gefunden.

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Mittwoch, 18. März 2009

Fürs Web geeignete Schriftarten.

Beim erstellen einer Homepage sollte man in jedem Fall auch darauf achten, welche Schrift man auf der Seite darstellen möchte beziehungsweise kann. Am häufigsten und Sinnvollsten ist das Verwenden der Schriften Arial, Times New Roman, Curier New, Comic Sans, Georgia, Trebuchet MS, Lucia Grande und Verdana.

Die Times New Roman ist eine Serifenschrift, deshalb ist es Sinnvoll diese in Fliestexten zu verwenden. Allerdings ist diese Schrift eine 0815 Schrift, da Sie von jedem benutzt wir, man kommt aber auch nicht um Sie herum, da Sie die wohl meist verbreitete Serifenschrift weltweit ist. Man sollte aber vermeiden die Schrift unter der Größe von 12px und über 15px zu verwenden, da Sie in zu kleiner Ausführung verschwimmt und in zu großer Ausführung nicht schön anzusehen ist.

Die Georgia ist ebenfalls eine Serifenschrift und die "Verfeinerung" der Times New Roman. Sie ist eine formschöne und freundliche Schrift und ist persönlicheres als ihr Kontrahent. Man kann also gut und gerne mal von der Times auf die Georgia wechseln.

Arial ist die weltweit wohl bekannteste und häufigste Schriftart. Sie existiert seit der Windows-Version 3.1. Die Schrift ist sehr klar und eignet sich sehr gut für die Darstellung auf Bildschirmen, für den Druck jedoch ist Sie eher ungeeignet, da Sie sich nicht sehr flüssig lesen lässt.

Die bessere Alternative zu Arial ist die Schriftart Verdana. Diese entstand 1994 gleichzeitig mit der Schrift Georgia. Sie ist ausdrucksstärker und hat eine individuellere und gilt als die best lesbare Schrift sie ist selbst bei der Pixelgröße 9 noch gut lesbar.



Das Buch "Mit Schrift denken" von Ellen Luptons beschäftigt Sich ausführlich mit dem Thema Schriften.

Dienstag, 17. März 2009

Magento - Grundeinstellungen

Bevor man mit Magento richtig durchstarten kann sollte man im Voraus die Grundeinstellungen von Magento bewältigen. Diese sind zugegebenerweise recht umfangreich, aber sehr nützlich. So kann man selbstverständlich die Sprache, den Standort und die Währung eintragen. Allerdings kann man auch sehr nützliche Dinge wie die Direktverbindung mit der DHL oder einem anderen Paketdienst einstellen.


Bei Magento steht eine Unerdenkliche Anzahl an verschiedenen Ländern und Währungen zur Verfügung. So könnt man theoretisch auch noch die Bezahlung mit der DM zulassen. Der einzige Punkt, bei dem wir nicht zufrieden gestellt wurden, ist die Auswahl an Zahlungsmethoden. Da eher unbekanntere Zahlungsarten Angeboten werden. In diesem Punkt wird voraussichtlich noch einige Arbeit auf uns zukommen.


Sehr erfreulich hingegen ist, dass wir DHL direkt in die Shopsoftware einbinden können. und wir somit den Kunden einen optimale Einblick in den Bestellstatus gewähren können. Es können außerdem noch viele weitere kleine tools eingebaut werden über die ich in den nächsten Monaten berichten kann.

Montag, 16. März 2009

Das Logo

Das Logo einer Firma oder eines Projektes ist der erste Eindruck den der Betrachter bekommt. es ist also die Identifizierung einer Firma. So weis jeder wenn er einen Apfel auf einem Computer sieht, dass es sich hierbei um die bekannte Firma Apple handelt. So weis auch jedes kleine Kind, das die 3 schwarzen Streifen für Adidas stehen und der Stern das Aushängeschild von Mercedes-Benz ist. Also sollte man der Findung eines Logos sehr viel Zeit für eine durchdachte Planung geben.



Die meisten Logos bestehen jedoch lediglich aus aus Zeichen. Jedoch ist die gewählte Schriftart unverwechselbar, so wie zum Beispiel der CocaCola Schriftzug das Bayer Logo oder auch der Google Schriftzug. Jeder Schriftzug ist sofort identifizierbar.



Wichtig ist es bei der Erstellung seines Logos auf dessen Individualität und Unverwechselbarkeit zu achten. Das Logo sollte gut in das Gesamtbild einer Firma passen. Wenn man also eine seriöse Firma betreiben möchte wäre es nicht passend ein verspieltes Logo zu erstellen und dabei mit viele Farben zu spielen. Sinnvoll ist es auch ein bereits vorhandenes Symbol in das Firmenlogo einzuarbeiten. Also ist es z.B. eine gute Idee für eine Hochzeitsberatung zwei Ringe in das Logo einzuarbeiten.

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Freitag, 13. März 2009

Die perfekte URL

Bei der Gründung eines neuen Online-Shop ist die Findung der passenden URL der wichtigsten Bestandteile nach der Entscheidung, welche Zielgruppe man ansprechen möchte, da die Internetadresse die Identifikation des Shops ist. Dabei ist darauf zu achten, dass diese sowohl für den Kunden, als auch für die Suchmaschine der erste Kontakt zu dem neuen Shop ist.



Die wichtigsten Punkte bei der Suche nach einer Domain sind folgende:
  • Der Kunde sollte sich die Domain gut merken können.
  • Die Domain soll einen Bezug zur Branche, der Aktion oder des Artikels herstellen
  • Die Domain sollte prägnant und möglichst kurz sein.
  • Man sollte kontrollieren ob die Domain bereits zuvor eingesetzt wurde, da sie eventuell bereits ein schlechtes Ranking bei den Suchmaschinen haben könnte.
  • Die Domain darf selbstverständlich noch nicht vergeben sein. Dies kann man auf der Homepage der Denic überprüfen.
  • Man muss darauf achten, dass es sich bei der Domain nicht um einen bereits bestehenden Marken Namen handelt.
  • Die URL darf nie über 20 Zeichen lang sein.
Die Findung einer passenden URL ist also leichter gesagt als getan. Man darf außerdem nicht unterschätzen, wie viele Domain bereits vergriffen sind. Man sollte also auch etwas Kreativität in den Findungsprozess der Domain mit einbauen. So kann man z.B. mit einem gezielten Adjektiv den Shop noch näher beschreiben.

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Donnerstag, 12. März 2009

Die Wirkung von farben

Bei der Gestaltung einer Homepage sollte man die richtige Farbauswahl treffen. Man kann Farben kombinieren, dass diese knallig wirken, also krasse Kontraste auf einer Homepage entstehen lassen z.B. Pink und Hellgrau. Man kann aber auch Pastellfarben benutzen. Die Farbauswahl sollte man individuell auf seine Zielgruppe anpassen, da Junge Menschen eher an knalligen Kontrasten Freude haben und ältere Menschen eher an harmonischen Farben gefallen finden.



Außerdem hat jede einzelne Farbe bestimmte Wirkungen auf die Menschen. So ist es ein großer Unterschied ob man hauptsächlich rot oder grün verwendet.

Rot erregt Aufmerksamkeit, steht für die Liebe und Leidenschaft, diese Farbe macht die Betrachter jedoch auch aggressiv und wühlt diese auf. Sie kann Wut und Zorn bei Menschen auslösen.

Grün ist eine beruhigende Farbe. Sie steht für Hoffnung, Harmonie und Sicherheit. Die Schattenseite dieser Farbe sind, dass Sie Gefühle wie Neid und Gleichgültigkeit vermitteln kann.



Orange ist die Farbe der untergehenden Sonne. Sie erweckt bei Menschen Lebensfreude und Optimismus. Weitere Attribute die dieser Farbe zugeschrieben werden sind Kontaktfreude, Jugendlichkeit, Gesundheit und Selbstvertrauen. Allerdings wird die Farbe von vielen als unseriös und billig empfunden.

Die Farbe weiß ist ein Symbol für Eis und Schnee. Sie ist außerdem eine seriöse Farbe, die für Reinheit, Klarheit, Erhabenheit und Unschuld steht. Allerdings steht Sie auch für Unnahbarkeit und Empfindsamkeit.

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Mittwoch, 11. März 2009

Die Wandelbarkeit von Magento!

Magento-Shops Sind sehr individuell gestaltbar. Bei dieser Software ist man nicht an eine bestimmte Aufgliederung der Startseite gebunden. So ist es für Leihen nicht gleich ersichtlich, dass es sich um einen Magento-Shop handelt. In dem Blog Magento-News wurden die 20 coolsten Magentoshops vorgestellt (wobei cool oder uncool Geschmacksache ist). In jedem Fall werden auf dieser Seite 20 sehr verschiedene Magento-Shops vorgestellt. Ich habe mir von diesen Shops mal 2 Stück genauer angeschaut.

www.drippinginfat.com
www.mygoodshop.de

Der Shop drippinginfat besticht durch seine knallige und moderne Aufmachung. Im Hintergrund ist ein grauer Verlauf und das Logo eine Mischung aus grau und Pink. Auf der Startseite wird gleich die komplette Produktreihe angeboten, man muss sich also nicht erst ewig durch den Shop klicken um sein T-Shirt zu finden. Die T-Shirts selbst hängen auf einer Leine und fahren über den Bildschirm. Das einzige was zu kritisieren ist, dass man den Shop nicht einmal auf einem 22'' Zoll widescreandisplay komplett sehen kann. Aber ansonsten ein wirklich toller Shop!




Der myGoodshop ist ein Shop in dem man Spenden für die dritte Welt kaufen kann. Der Shop ist grafisch sehr harmonisch aufgebaut. Mir haben an diesem Shop besonderst gut die Symbole gefallen, die einen zu den jeweiligen Kategorien bringen, da Sie sehr gut zu dieser Art Shop passen.



folgende Shops finde ich ebenfalls sehenswert:

www.zadig-et-voltaire.com
www.tvonics.com
www.thepurveyor.com

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Dienstag, 10. März 2009

Wer soll unsere Zielgruppe sein?

Heute haben wir uns an die Entscheidung gemacht, welche Zielgruppe wir ansprechen möchten. In unserer näheren Auswahl standen 11 verschiedene Zielgruppen. Um nun herausfinden zu können welches die richtige Zielgruppe ist, haben wir heute mit einer Internetrecherche begonnen und haben uns über die Konkurrenz ein Bild gemacht, geschaut wie groß unsere Zielgruppe ist und grob kalkuliert, ob sich der Aufwand für diese Zielgruppe lohnen würde.

Wir sind also wie folgt vorgegangen:
Ich habe mir zum Beispiel die Zielgruppe Zahnärzte vorgenommen.


  • Im ersten Schritt haben wir die Konkurrenz analysiert. Wir haben also geschaut ob es Konkurrenzanbieter gibt und wenn ja, wie viele oder ob wir die ersten auf diesem Markt sind. Bei Shops, die auf Zahnärzte ausgerichtet war gab es zwei potentielle Anbieter - einer davon ist www.med-perfect.de
  • Nun haben wir uns überlegt wie ernst wir diesen Konkurrenten nehmen müssen, also ob der Shop nur nebenbei als Hobby betrieben wird oder auch professionell aufgebaut ist. Dieser Shop z.B. hatte eine professionelle Aufmachung, mit einem eigenen Maskottchen. Und alles war klar strukturiert.
  • Daraufhin haben wir geschaut was an dem Shop gut und was schlecht umgesetzt wurde. Also von den Bildern, dem Aufbau, dem Design, dem Kundenkontakt, die Zahlungsarten und was diesen Shop einzigartig macht.
Dies alles haben wir für jede unserer 11 potentiellen Zielgruppen niedergeschrieben.

Danach haben wir die Zielgruppe selbst noch einwenig untersucht. Wir haben z.B. versucht herauszufinden, welches Durchschnittsalter die Zielgruppe hat, ob die Zielgruppe bereits im Internet auf Plattformen vertreten ist, wie groß die Zielgruppe ist und ein auch nicht gerade unwichtiger Aspekt ob die Zielgruppe über Geld verfügt.

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Montag, 9. März 2009

Mind-Mapping

Mind-Mapping oder im Deutschen auch Gedächtnis- oder Gedankenkarte genannt stellt eine Hilfe zur Veranschaulichung von komplexeren Themen oder Texten dar. Die ersten Mind-Maps wurden um 1970 von dem britischen Psychologen Tony Buzan eingeführt. Das erste Mind-Map-Buch erschien im Jahr 1997. Folgedessen ist die Idee des Mind-Mappings noch relativ jung. Im Gegensatz zum Brainstorming, bei dem Begriffe unsortiert und ohne Ordnung gesammelt werden, wird bei Mind-Mapping von Anfang an eine Struktur gebildet. Häufig folgt daher auch nach einem Brainstorming das Sortieren anhand einer Mindmap, so wie auch bei unserem Projekt.



Bei einer Mind-Map steht in der Mitte zentral das ausformulierte Thema oft in Kombination mit einem Bild oder einem Symbol. Von diesem zentralen Punkt aus führen Hauptäste weg, welche oftmals weitere Unterzweige besitzen. Diese Äste werden nicht mit Sätzen sondern nur noch mit Schlüsselwörtern beschriftet. Bei der Erstellung einer Mind-Map werden oftmals Farben und Bilder zur Unterstützung eingesetzt, um die Begriffe zu unterstreichen. Im Prinzip ähnelt es von der Struktur mehreren zusammenhängenden beschrifteten Baumdiagrammen.

Eingesetzt werden Mind-Maps in verschiedensten Bereichen:
  • zum Weiterverarbeiten von Ideensammlungen und Brainstormings
  • um einen Sachtext zu strukturieren (oftmals im Deutschunterricht angewendet, um Szenen aus Büchern grafisch anschaulich darzustellen)
  • zum Entwerfen von Vorträgen. Man kann das Thema des Vortrags in die Mitte schreiben, z.B. der Fuchs und als Unterbegriffe wiederum Lebensräume, Nahrung... aufgliedern.
  • zur Vorbereitung auf Prüfungen, da eine Mind-Map eine perfekte Übersicht bietet und grafisch aufgewertet werden kann, und man sich so Begriffe und Themen besser merken kann.
Daraus resultieren folgende Vorteile:
  • gehirngerechter Aufbau
  • lassen sich gut einprägen
  • übersichtlich
  • überflüssige Wörter fliegen raus
  • lässt sich gut grafisch aufwerten
  • geringer Aufwand - hoher Gewinn
  • ist individuell anpassbar

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Mittwoch, 4. März 2009

Was bedeutet Brainstorming und wo wird es eingesetzt?

Brainstorming ist ein Begriff, der von Alex Osborn geprägt wurde. Brainstorming ist die Abkürzung für „using the brain to storm a problem“, was im Deutschen so viel heißt wie „das Gehirn dazu verwenden ein Problem zu stürmen“. Es ist also eine Methode Ideen von mehreren Menschen zusammenzutragen.

Der Begriff „Brainstorming“ selbst wird heutzutage sehr oft verwendet und hat sich schnell in unser Alltagsleben eingeschlichen, allerdings wird der Begriff mittlerweile auch gerne an der falschen Stelle eingesetzt. Im Bereich der Werbung wird das Brainstorming sehr gerne eingesetzt, aber auch um ein Produkt weiter zu entwickeln oder bei jeglichen anderen Problemen, bei denen man einfach nicht weiter kommt. Werden neue Ideen gebraucht wird gerne ein Brainstorming durchgeführt. Aber auch in der Schule wird das Brainstorming von Lehrern gerne als Eingang in ein neues Thema genutzt.

Aber was genau ist nun das Brainstorming?

Um das Problem zu lösen, werden Gruppen zusammengestellt, bei denen oftmals sowohl Experten als auch Leihen in einer Gruppe sitzen. Die gute Mischung macht es da aus. Der Gruppe wird nun das zu klärende Problem vorgetragen. In jeder Gruppe gibt es einen Gruppenleiter und einen Protokollanten. Der Gruppenleiter sollte bereits Anschauungsmaterial vorbereitet haben und die Gruppe somit an das Problem heranführen.

In der ersten Phase sagt nun jeder, was ihm spontan zu dem Thema einfällt und der Protokollant nimmt alles auf.
In der ersten Phase ist Folgendes stets zu beachten:
  • Es wird keinerlei Kritik an Lösungsvorschlägen oder Ideen ausgeübt.
  • Die Ideen werden nicht von anderen gewertet oder beurteilt.
  • Jeder soll das sagen, was ihm durch denn Sinn geht.
  • Es gibt keine Totschlagargumente.
  • Je kühner und phantasievoller , desto besser.
In der zweiten Phase werden nun alle vom Protokollanten notierten Begriffe vorgelesen, bewertet und thematisch sortiert. Dies kann wiederum in der Gruppe geschehen oder auch von Fachleuten durchgeführt werden.

Allerdings wird diese Variante zur Ideensammlung von Experten auch kritisiert, So brachten 50Studien zum Thema Brainstorming ein vernichtendes Ergebnis. Die meisten Teilnehmer konnten in der Gruppe nicht besser arbeiten sondern waren gehemmt und geblockt. Außerdem wurde die Kreativität ständig unterbrochen, da man lange warten muss bis man zu Wort kommt (Quelle: „Bild der Wissenschaft“ 1/2005)

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Dienstag, 3. März 2009

Warum zuerst Fragen klären?

Wie ich ja bereits am Montag in meinem Blog geschrieben habe, war der erste Schritt bei unserer Magento-Besprechung; das Überlegen von Fragen. Eigentlich ist es ja ganz logisch, bevor man eine Antwort bekommt, braucht man eine Frage. Also haben Tarik und ich erstmal Fragen aufgeschrieben, die zu unserer Projektplanung passen könnten. Also zum Beispiel simple Fragen, wie "Welche Regionen, Länder beliefern wir?" oder "Wie soll unser Shop heißen?", "Welche Besonderheiten bieten wir unseren Kunden an, also warum sollen Sie gerade bei uns einkaufen",...


Wir haben uns für das Überlegen von Fragen circa ein halbe Stunde Zeit genommen und darauf geachtet, dass die Fragen möglichst allgemein gehalten sind und nicht zu sehr ins Detail gingen. Es wäre also nicht von Vorteil gewesen, Fragen zu erstellen wie so wir hauptsächlich deutsche Kunden ansprechen? Angebrachter ist hier dann die Frage, welche Kunden wollen wir ansprechen? Am Ende hatten wir knapp 15 Fragen zusammen, auf die sich das darauf folgende Brainstorming konzentriert hat.



Nun stellt sich eventuell die Frage, warum wir nicht gleich ein Brainstorming gemacht haben und Begriffe frei aus der Luft genommen haben. Der Vorteil an den zuvor notierten Fragen ist, dass man nicht versehentlich wichtige Themengebiete außer Acht lässt. Die aufgeschriebenen Fragen bilden sozusagen das Fundament und ziehen sich wie ein roter Faden durch das Brainstorming.

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Montag, 2. März 2009

Der erste "eigene" Shop!

Seit letztem Mittwoch sitzen Tarik und ich an der Planung eines neuen Internetshops. Unsere einzige Vorgabe ist vorerst nur, dass wir als Shopsoftware die Open Source Shop-Software Magento nutzen müssen. Für die restliche Planung haben wir freie Hand, natürlich müssen wir dann im nächsten Schritt unsere Vorgesetzten von diesem Plan überzeugen.


Als Hilfestellung haben wir von Sebastian ein Grundgerüst bekommen, wie man bei der Planung eines Shops vorgehen kann. Als erstes haben wir uns also aufgeschrieben, welche entscheidenden Fragen wir an das Projekt stellen. Also zum Beispiel welche Länder wir beliefern, welche Zahlungsmethoden bieten wir an oder grundlegende Dinge, wie den Namen unseres Shops.

Im nächsten Schritt haben wir ein Brainstorming gemacht, bei dem wir alle Ideen gesammelt haben. Jede Idee wurde aufgeschrieben. Außerdem haben wir natürlich darauf geachtet, dass all die gestellten Fragen auch beantwortet wurden. Am Ende hatten wir eine riesige Sammlung von Wörtern.

Nun mussten diese Begriffe zunächst mal grob sortiert werden und Überbegriffe für alle Begriffe gefunden werden. Im Anschluss daran haben wir uns überlegt, was wir noch erledigen bzw klären müssen, welche Dinge uns noch gefährlich werden können, was wir auf jeden Fall umsetzten können und was schön wäre, wenn wir es umsetzen könnten.