Azubileben

Freitag, 28. November 2008

Es weihnachtet sehr!

Das Weihnachts Fest kommt immer näher. Dies merkt man nicht nur daran das die Läden schon seit Ewigkeiten voller Weihnachtsartikel sind, der erste Schnee gefallen ist und langsam jedes Schaufenster weihnachtlich wird.

Auch auf unserer Homepage ist nun das Weihnachtsfieber ausgebrochen:

  • Es Läuft nun der Weihnachts-Countdown - dieser zeigt an wielange man auf unser Hompage bestellen kann, um das geschenk noch rechtzeitig zu Heiligabend zu erhalten.
  • Unser Geschenke Verpackservice ist nun ebenfalls angelaufen. Kunden können für einen geringen Aufpreis nun Ihre Stethoskope und viele andere Artikel weihnachtlich oder mit einem lustigen Geschenkpapier einpacken lassen.
  • Außerdem haben wir vor Weihnachten auch noch etwas zu verschenken!
    Jeder Kunde, der bei uns einkauft bekommt je nach Höhe des Einkaufpreises, Lebkuchenherzen, einen USB- Tannenbaum oder einen Apple iPod Shuffle
  • And last but not least startet am Montag Pünktlich unser Adventskalender in dem es jeden Tag ein tolles Angebot gibt.

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Donnerstag, 27. November 2008

Weihnachtsendspurt im November?!

Weihnachtscountdown, Verpackungsservice, Adventskalender und die Weihnachtsgeschenk-Aktion müssen am Montag stehen. Deshalb bin ich auch heute erneut mit dem Adventskalender beschäftigt.
Da es sehr kompliziert gewesen wäre an jedem Tag die Preise im Shop an die Aktionen anzupassen (und dadurch auch alle, die nicht in den Adventskalender geschaut haben von der Aktion Profitieren Würden) haben ich nun für jeden Tag einen Gutschein angelegt, der nur am jeweiligen Tag gültig ist. Da solche Aktionen von der Shopsoftware eigentlich nicht vorgesehen sind musste hierbei etwas getrickst werden.

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Montag, 24. November 2008

Wirtschaftsformen

In VWL haben wir in dieser Stunden 2 verschiedene Wirtschaft formen kennen gelernt: den Sozialismus und den Liberalismus.

Sozialismus (Kollektivismus)

Liberalismus (Individualismus)

Staat bestimmt was auf den Markt kommt und in wie hoher Menge etwas produziert wird.

Der Staat hält sich aus der Wirtschaft komplett raus und sorgt ausschließlich für die Rahmenbedingungen. ( Gesetzte,…)

Im Mittelpunkt steht das Kollektiv (der einzelne muss sich dem Staat unterordnen)

Im Mittelpunkt steht der Einzelne / das Individuum

Die obersten Grundsätze sind:

Mensch ist Gemeinschaftswessenn ohne Privateigentum.

Zentrale Planung

Die obersten Grundsätze sind :

Die Freiheit des Einzelnen

Privateigentum

Dezentrale Planung

Gemeinwohl geht vor Eigenwohl

Eigennutzen und gemeinnutzen sind gleichgestellt

Zentrale Planwirtschaft

Freie Marktwirtschaft

Diese Wirtschaftsformen sind beide idealtypische Wirtschaftsformen. Dese sind jedoch beide nicht reell existierend!

Die DDR war eine annähernde zentrale Planwirtschaft (is wie bekannt gescheitert)

Die USA ist die wahrscheinlich annäherndste freie Marktwirtschaft.

In der nächsten Stunde gehen wir dann zu wohl ausgereiftesten Wirtschaftsform über, der Sozialen Marktwirtschaft :-)

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Freitag, 21. November 2008

Unser kleines Fotostudio

Unsere 360° Fotografiermaschine



Heute hatte ich die Aufgabe von folgendem Produkt ein 360° Bild zu erstellen. Dies war besonderst schwer, da es kegelförmig aufgebaut ist:



Also musste ich mir überlegen wie ich das Teil befesstige, ohne das man sieht das es befästigt ist und gleichzeitig sehr stabiel steht.

Die erste Idee die ich hatte war, es in knete zu drücken und es so zu befässtigen. Leider entstand hierdurch eine unebene "Kante" am unteren Teil des Gerätes.



also musste eine andere Idee her: Doppelseitigesklebeband und eine Reiszwecke sollten mir hierbei helfen!




also habe ich den boden des Artikels hingeklebt. Die Reiszwecke dient dazu den genauen Mittelpunkt der scheibe zu finden.




Heraus kam eine Perfekte Animation die sich in dem Blog leider nicht anzeigen lässt :-(

Donnerstag, 20. November 2008

Noch 11 Tage bis zum 1. Dezember...

... und ich bin heute endlich dazugekommen, die letzten 16 Seiten des Adventkalenders vorzubereiten.

Nun müssen die Produktlinks mit Google-Analytics verbunden werden, damit wir den Erfolg der Aktionen nachvollziehen können.
Google-Analytics erstellt für Internet Shops diverse nützliche Statistiken. Anhand dieses Programms lässt sich dann der Erfolg einer Aktion messen. Daraus könne wir dann folgern, ob sich der Aufwand für z.B. den Adventskalender gelohnt hat oder nicht.

Die nun vorbereiteten html-Dateien müssen nun noch mit weihnachtlichen Grafiken etwas verschönert werden und auf die entsprechenden Aktionen angepasst werden.

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Mittwoch, 19. November 2008

Absatz 2008

Zurzeit haben wir Azubis täglich die Aufgabe, uns den Verkaufszahlen der Produkte zu widmen. Hierzu haben Gülhan und Patricia unseren DocCheck-Katalog und Tarik und ich den Co-med- Katalog bekommen. Die Co-med ist unser Lieferant.

Nun gleichen wir jedes Produkt im Katalog mit dem System ab und schreiben die Verkaufszahlen der einzelnen Produkte des Jahres 2008 auf. Aus diesen Zahlen können wir dann schlussfolgern, welche Produkte sich gut und welche sich schlecht verkauft haben.

Aufgrund dieser Zahlen wird entschieden, welcheProdukte im nächsten Jahr in unserem Katalog neu erscheinen und welche aus dem Katalog "rausfliegen".

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Dienstag, 18. November 2008

Einflussfaktoren Angebot/Nachfrage

Angebot:
  • Kosten
  • Konkurrenz
  • Erwartungen
  • Qualität Kapazität
  • Preis anderer vergleichbarer Güter
  • Zielgruppe

= daraus folgt: je höher der Preis, desto höher die angebotene Menge ( positive Steigung )

Nachfrage:
  • Preis des Gutes
  • Qualität
  • Bedürfnis
  • Einkommen
  • Vermögen
  • Preis vergleichbarer Güter

= Daraus folgt: je höher der Preis, desto geringer die Anzahl der Nachfrager (negative Steigung)

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Montag, 17. November 2008

SAE - Videotraining

Bevor wir in das Videotraining eingestiegen sind, haben wir in den Vormittagsstunden innerhalb von 45 Minuten eine Präsentation für ein beliebiges Produkt erstellen müssen. Dieses Produkt sollten wir dann der Klasse überzeugend vorstellen. Ich habe mich für einen Touchscreen- Computer entschieden. Zur Präsentation bin ich allerdings noch nicht gekommen, da die Stunde davor zu Ende war.

Am Nachmittag haben wir ein ,von Herr Obradovic, erstelltes Videotraining gemacht. Es ging dabei um die Formulare in Access. Wir haben dabei gelernt, wie die Anwendung mit Formularen funktioniert.

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Freitag, 14. November 2008

Unser Intranet

Da ich heute wieder so gut wie dan ganzen Tag mit E-mails beschäftigt war, erläutere ich heute etwas unser Intranet.

Es ist aufgeteilt in:
  • Postversand
  • Retouren
  • Reperaturaufträge
  • Interne Nachrichten
  • Tourenpläne ADs
  • ...


In der Kategorie Postversand kann ich nachvollziehen, welche Bestellungen nicht als Paket sondern als Großbrief, Warensendung, Maxibrief o.ä. unser Haus verlassen haben.

Bei Retouren werden alle Pakete, die ins Lager zurückgekommen sind, eingetragen.

Reparaturaufträge erklärt sich eigentlich auch von selbst: Hier werden alle Artikel eingetragen, die zur Reparatur zurückgekommen sind.

In der Rubrik "Interne Nachrichten" können interne Nachrichten eingetragen werden.

Bei den Tourenplänen kann man nachsehen, welcher Außendienstler an welchem Tag wo ausfährt.

Es hat noch weitere Funktionen, aber diese werden kaum verwendet.

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Donnerstag, 13. November 2008

E-Mails, E-Mails, E-Mails...

Meine Prophezeihung mit der Bearbeitung der Tickets ist wohl wahr geworden. Die E-Mails haben sich nicht über Nacht selbst beantwortet, also warteten heute morgen wieder 38 E-Mails auf mich. Diese habe ich nun aber fast komplett abgearbeitet, bis auf ein paar, die heute Mittag wieder eingetrudelt sind.

Zwischendurch habe ich zur Abwechslung hin und wieder einen Stada Schotten-Shop-Auftrag bearbeitet.
Hierbei ist es wichtig darauf zu achten, dass der Kunde nicht wie im Normalfall eine Netto- sondern eine Bruttorechnung erhält. Außerdem erhalten Stada-Aufträge ein anderes Porto.

Neue - extra für Stada angelegte Kunden erhalten einen anderen Vertreter als die DocCheck- Kunden. Danach werden die bestellten Positionen eingefügt und anschließend wird der Auftrag gedruckt, im Lager die Ware kommissioniert und an die Kunden versandt.

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Mittwoch, 12. November 2008

Musterung während der Ausbildung - ist das sinnvoll?

Heute war ich nur am Vormittag im Büro und habe einen Teil der E-Mails, die seit Freitag liegengeblieben sind, beantwortet. Diese werden mich wahrscheinlich auch noch bis Freitag beschäftigen, da es E-mails von fast 5 Tagen sind und Tarik mich diese Woche auch nicht unterstützen kann, da er diese Woche im Lager mithilft.

Am Nachmittag hatte ich einen Termin zur Musterung (die Praxis war im übrigen voller DocCheck Produkten ;-))

Die Frage, die mich beschäftigt ist, warum ich überhaupt während meiner Ausbildung zur Musterung muss. Im letzten Jahr wurde ich bereits gemustert und wegen meiner festen Zahnspange um ein Jahr zurückgestellt. Diese habe ich zwar mittlerweile raus bekommen aber habe in der Zwischenzeit ja einen Ausbildungspatz und hoffe doch schwer, dass ich aus diesem Grund nicht eingezogen werden kann. Also hatte ich vor einigen Wochen eine Kopie meines Ausbildungvertrages dem Kreiswehrersatzamt zugesendet. Mein Antrag auf Verschiebung der erneuten Musterung wurde allerdings abgelehnt.
Also musste ich zur Musterung antreten. Es stellte sich allerdings heraus, das ich ja nun noch eine lockere Zahnspange trage.
Also soll ich in einem halben Jahr erneut erscheinen. Allerdings werde ich mich bis dahin mit dem Wehrbeauftragten in Verbindung setzen.

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Dienstag, 11. November 2008

11.11. 11:11Uhr...

...der Karneval beginnt - und bei mir bricht gerade die erste Minute der Pause nach dem 2. Block an - also nichts Besonderes. Um ehrlich zu sein, habe ich gar nicht daran gedacht, dass der Fasching gerade beginnt, das ist mir erst am Nachmittag eingefallen. Aber nun gut - genug "unwichtige" Dinge des Tages.

Zu den wirklich wichtigen Dingen: die SCHULE.

In Gemeinschaftskunde haben wir das Berufsbildungsgesetz durchgenommen.

Es gibt 4 verschiedene Arten der Berufsbildung:

1. Berufvorbereitung
  • Vorbereitung auf das Berufsleben z.B. BvJ2.
2. Berufsausbildung
  • Aneignung von Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten + Berufserfahrung
3. berufliche Fortbildung
  • dient der Erhaltung, Anpassung, Erweiterung der Kenntnisse und fördert den Aufstieg
4. berufliche Umschulung
  • wegen Verlusts der Arbeitsstelle
  • Wegfall eines Berufes

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Montag, 10. November 2008

Unterrichtsbesuch in SAE

Heute standen wir unter zusätzlicher Beobachtung in SAE. Jedoch galt das Auge des Gastes weniger uns Schülern, als mehr unserem Lehrer.
Er bekam heute Besuch von seinem Fachleiter ( der im übrigen mit 10 minütiger Verspätung eintraf). Dieser Besuch war sozusagen die Vorbereitung auf seine Prüfung im nächsten Jahr.
Unser sonst sehr lässiger und entspannter SAE-Lehrer war in dieser Unterrichtsstunde sichtlich nervös - was auch verständlich ist, da er in diese Stunde viel Aufwand und Zeit gesteckt hatte und es um einen guten Eindruck bei seinem Fachleiter ging.
Die Stunde war wie die anderen Stunden bei ihm auch gut strukturiert aufgebaut und erklärt.
Der Unterrichtsstoff in dieser Stunde handelte von Access, wie man mit diesem Programm Summen bilden kann und welche weiteren Hilfsfunktionen es zur Verfügung stellt.

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Freitag, 7. November 2008

Ticketsystem

Heute habe ich ein wenig Zeit in die Sortierung der Tickets investieren können, allerdings wirklich nur ein wenig, da ich schon nach ca. 1 Stunde wieder eine andere Aufgabe bekommen habe. Es war also wieder nur ein Tropfen auf dem heißen Stein.

Also stapeln sich auf meinem Schreibtisch immer noch 2 große Stapel mit bearbeiteten E-Mails. Diese E-mails werden nun alle einem Thema zugeordnet (z.B. Versandverspätung, Reklamation,Studienbescheinigung,...)

Allerdings habe ich das Gefühl, überhaupt nicht weiterzukommen, obwohl ich mir vorgenommen habe, mich mal einen Tag daran zusetzen und den Stapel abzuarbeiten.
Naja, ich hoffe, dass ich nächste Woche hierfür Zeit finde!
http://www.doccheckshop.de

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Donnerstag, 6. November 2008

Telefonische Verifizierung von Neukunden?!

Bei der telefonischen Verifizierung wird mit einem automatischen Rückanruf überprüft, ob der sich angemeldete Neukunde tatsächlich unter der Nummer zu erreichen ist, die er angegeben hat. Es wird so also überprüft, ob der Kunde tatsächlich existiert.

Man kann z.B. einstellen, dass Kunden, die per Nachnahme bestellen, an einer telefonischen Verifizierung teilnehmen müssen. um bestellen zu können. Wird eine andere Zahlungsart, wie z.B. die Kreditkartenzahlung gewählt, wird dieses Feld übersprungen.

Die telefonische Verifizierung läuft wie folgt ab:
  • Der Kunde entscheidet sich für Vorauskasse
  • Ein Fenster erscheint, in dem er darum gebeten wird, seine Telefonnummer einzugeben
  • Im fast selben Moment in dem er auf den "Anrufen- Button" drückt, klingelt bei ihm das Telefon
  • Eine freundliche Anrufbeantworterstimme begrüßt ihn (mit individuellem Text) und gibt ihm einen 5-stelligen Code, den er in der Maske, die bei ihm aufgetaucht ist, eingeben soll.
  • Nachdem er den Code eingegeben hat, wird der Bestellvorgang fortgesetzt und der Kunde kann seine Daten angeben.


Dieser Dienst lässt sich individuell einrichten. Die "teuren Vorwahlen" (0900, 0180,...) sind im vorhinein gesperrt. Man kann auswählen, ob man das Handynetz akzeptiert oder nicht. Außerdem lässt sich eine Länderauswahl einstellen.
Bei dem Anbieter, der sich bei der Internetkonferenz vorgestellt hat, kostet der Service monatlich 38€, jeder Anruf, der über das System getätigt wird, kostet 0,38 € (Verhandlungsbasis).
Bei Auslands- und Mobilfunktelefonaten erhöhen sich die Preise um den Aufschlag der Telekom.

Mittwoch, 5. November 2008

Anleitung zum Gürtel kürzen.

Heute habe ich mit Hilfe von Photoshop eine Anleitung, für die Kürzung eines Gürtels angepasst und erneuert, da die alte Anleitung eine sehr schlechte Auflösung hatte.



Also habe ich im ersten Schritt die Hintergrundebene dupliziert und die originale Anleitung auf 50% Transparenz gesetzt. Danach habe ich das Geschriebene überschrieben.

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Im nächsten Schritt habe ich den Gürtel mit dem Buntstift nachgemalt.



Im letzten Schritt habe ich die Ebene mit der alten Anleitung ausgeblendet.

Die fertige Anleitung habe ich 4 mal auf ein DIN A4 Blatt übertragen.

Zu guter Letzt habe ich die Seite 50 mal ausgedruckt und zurechtgeschnitten. Diese Anleitungen habe ich ins Lager gefahren, da sie jedem verkauften Gürtel beigelegt werden sollen.
Den Rest des Tages habe ich auch im Lager verbracht, da ich Flyer, Kalender und andere "Prospekte" für unseren Partner MediLearn kommissioniert habe.

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Dienstag, 4. November 2008

Stempelwerkzeug

Heute habe ich einige Produkte für unseren Onlineshop neu angelegt.
Darunter waren auch die folgenden Untersuchungsmöbel aus unserem Katalog:

Da im Internetshop aber alle Artikel einzeln angelegt werden sollen, müssen aus dem einen Bild mit 3 Artikeln, 3 Bilder mit je einem Artikel erstellt werden.
Dies hört sich einfacher an wie es ist, da die Produkte übereinander sind und so Teile des jeweiligen Möbelstücks fehlen.
Um nun das Bild bearbeiten zu können, habe ich im ersten Schritt, das Möbelstück mit dem ich arbeiten wollte, so weit wie möglich freigestellt und die fehlenden Teile mit dem Stempelwerkzeug wiederhergestellt.



Am Ende habe ich dann eine komplette Liege !


Es fällt in dieser Größe kaum auf, dass ich das Stempelwerkzeug verwendet habe.

http://www.doccheckshop.de

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Montag, 3. November 2008

Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren

Volkswirtschaftliche Produktionsfaktoren sind Grundelemente die bei einer Produktion mitwirken. Diese Produktionsfaktoren werden unterteilt in die Ursprünglichen (originäre) Produktionsfaktoren und abgeleiteten (derivative) Produktionsfaktoren. Die ursprünglichen Faktoren sind Boden und Arbeit. Als Boden bezeichnet man den Anbau auf Feldern, Abbaufaktoren und Standorte. Arbeit wirt weiter untergliedert in geistliche und körperliche Arbeit.
Die abgeleiteten Produktionsfaktoren sind Kapital und Bildung. Durch kapital kann man den Erfolg der Arbeit erhöhen. Durch die Bildung lässt sich die Qualität und Quantität steigern.

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