Azubileben

Freitag, 31. Oktober 2008

Datenschutz - ein wichtiges Thema in dieser Zeit!

Nach den letzen Skandalen der Telekom wird auch bei uns dem Datenschutz höchste Aufmerksamkeit gewidmet. Bei unserer Startaktion wurden rund 3.000 Flyer doppelt ausgedruckt. Diese dürfen dann natürlich nicht einfach auf den Wertstoffhof gebracht werden, da diese dort von profitorientierten Menschen gefunden und die Adressen so zu barem Geld gemacht werden könnten. Dem haben wir selbstverständlich vorgebeugt und alle Blätter in unseren Schredder gesteckt.

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Donnerstag, 30. Oktober 2008

SecondLive - Zukunft oder schon Vergangenheit?

Heute ging es in unserer Online-Marketing-Konferenz um Second-Live als Marketingoption.
Der Referent war von einer Marketingfirma, die diese Art von Marketing anbietet.
Er wollte uns die Vor-und Nachteile dieser Art von Marketing erläutern.
Als ich am Ende dieser Präsentation jedoch auf meine Notizen gesehen habe, konnte ich leider keinen einzigen possitiven Faktor finden.

Daher gibt es hier eine Auflistung, warum man sein Geld besser nicht in SecondLive investiert:
  1. Der Betreiber Linden mischt sich gerne in politische Themen ein, anstatt sich aus solch einem Thema herauszuhalten ( Bsp.: Er hat einen Avatart, der Bush nackt darstellte, aus dem System genommen)
  2. Eine hohe Zahl an Unternehmen, die viel Geld in SecondLive investiert hatten, haben sich mittlerweile wieder zurückgezogen:
  • T-Mobile hatte zwar den beliebtesten Strand in dieser "Welt", das hat sich aber finaziell nicht mehr gelohnt!
  • Als letzte deutsche Partei haben sich nun auch die Grünen zurückgezogen.
  • Der Axel-Springer-Verlag hat seine virtuelle Zeitung aufgegeben, da nicht rentabel.
  • Der beliebteste Club von SL sollte bei eBay bei einem Startpreis von 2500$ verkauft werden. Das Höchstgebot betrug ca. 2600$ = wurde daraufhin nicht verkauft,, da man sich mehr Gewinn erwartet hatte.
  1. Es ist unüberschaulich, wie viele Menschen secondLive nutzen, da Linden keine Zahlen veröffentlich.
  2. Das öffentliche Interesse ist nicht mehr vorhanden.
  3. Die Preise werden zum 1. Januar 2009 fast verdoppelt.
Mein Fazit: Ich persönlich würde keinen einzigen Cent in SecondLive investieren.

Mal abwarten, was die Zukunft uns noch Interessantes bei SecondLive bringt.

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Mittwoch, 29. Oktober 2008

Wozu gibt es den Retourenschein?

In Deutschland haben Verbraucher ein 14- tägiges Rückgaberecht.
Wie dies beim Porto geregelt ist, steht im Fernabsatzgesetz.

Bei einer Warenrücksendung innerhalb von 14 Tagen und einem Waren-Bruttowert unter 40 € muss der Käufer das Porto selbst bezahlen. Liegt der Warenwert allerdings über 40 €, muss der Verkäufer das Porto erstatten. Hierzu bekommt er von den meisten Logistikunternehmen einen sogenannten Retourenschein mitgeliefert, da dieser den Lieferanten (in diesem Falle DocCheck) von der Post in etwa um die Hälfte des normal veranschlagten Porto-Preises bekommt.

Hier kommt noch das Bild eines Retourenscheins hin.

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Dienstag, 28. Oktober 2008

Ordnung ist das halbe Leben!

Bevor wir heute Morgen mit der Einkuvertierung der Flyer des Stada Schotten-Shops weiter gearbeitet hatten, habe ich unseren Arbeitsbereich ökonomisch um- bzw aufgeräumt.
Unser Arbeitsraum ist geschätzt 36 m² groß und war heute Morgen noch etwas "unstrukturiert" eingeräumt, da alle unsere Materialien auf den ganzen Raum verteilt waren.
Also habe ich uns die Materialien (Umschläge, Flyer, Anschreiben, und einkuvertierte Briefe) so hingestellt, dass man so kurze Strecken wie möglich zurücklegen muss, um sie von der Kuvertiermaschine aus erreichen zu können.

Wirtschaftlichkeit = Ertrag : Aufwand

So haben wir es geschafft, dass die Maschine fast ununterbrochen gelaufen ist.

Ich vermute dass wir die 20 Minuten, die ich für das Aufräumen benötigt habe, durch die Ordnung 3-fach reingeholt haben. Außerdem macht es auch mehr Spaß, in einem aufgeräumten und strukturierten Raum zu arbeiten.

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Montag, 27. Oktober 2008

Was hat es mit dem Schottenshop aufsich?

Zwei Mal im Jahr übernimmt DocCheck die Logistik für einen Aktionsshop von Stada.
Nun ist es wieder einmal so weit.
Bei dieser Aktion bekommen über 10.000 Ärzte per Post einen Flyer zugesendet. Der Flyer ist in 2 Arten von Angebot aufgeteilt - Ärztebedarf und Freizeitdinge (die z.B. auch als Weihnachtsgeschenke verwendet werden können)

Der Ablauf dieser Aktion läuft wie folgt ab:
  • Es müssen Produkte ausgewählt werden, die sich gut verkaufen und unter eine Überkategorie ordnen lassen, so z.B. dieses Mal mit dem Thema "Mit Stada Schotten-Shop auf Reisen!" Im Angebot sind Koffer, Kosmetiktaschen, Kofferschlösser...
  • Danach wurde ein Anschreiben verfasst.
  • Im nächsten Schritt ging alles an die Druckerei, die sowohl die Anschreiben und Flyer als auch die Umschläge bedruckt haben.
  • Bei uns wurde auf jedes Anschreiben eine Adresse gedruckt.
Und nun ist es gerade meine und Gülhans Aufgabe, die 10.000 Briefe zu kuvertieren - natürlich nicht von Hand. Hierfür haben wir eine Maschine, die dies alles mehr oder weniger von alleine macht. Man muss sie regelmäßig nachfüllen und in bestimmten Zeitintervallen reinigen. Außerdem verschließt die Maschine nicht zu 100% alleine, am Ende muss man die Verschlusslasche noch umklappen . Zu guter Letzt werden die Flyer nach Postleitzahlen für die Post vorsortiert - und ab geht es auf große Reise durch Deutschland!

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Freitag, 24. Oktober 2008

Arbeitsaufteilung!

Da wir Azubis viele Pflichtaufgaben am Tag zu erledigen haben, ist es sehr wichtig, sich die Zeit gut einzuteilen und Prioritäten zu setzen. Das ist oftmals schwer, da man am Anfang noch nicht so gut einschätzen kann, welche Aufgabe wie lange dauert und welche Erledigung wichtiger ist als die andere. Der Freitag ist am schwersten zu planen, da er einerseits nur bis 15.30 Uhr geht und andererseits noch Aufgaben wie Staubsaugen, Müll rausbringen, Küche putzen und Spülmaschine einräumen zu den täglichen Aufgaben wie Blogg schreiben und E-Mails beantworten hinzukommen.
So kommt es also, dass ich jetzt um kurz vor 16 Uhr noch im Büro sitze und meinen Blogg (freiwillig) schreibe, da dieser jeden Arbeitstag auf dem aktullen Stand sein muss. Hätte ich mir meine Zeit besser eingeteilt und "unwichtigere" Aufgaben auf Montag verschoben, hätte ich mit dem Schreiben schon um 14.30 Uhr beginnen können.

Eine hilfreiche Methode hierfür ist die ALPEN-Methode
  • Aufgaben, Termine und geplante Aktivitäten notieren
  • Länge schätzen
  • Pufferzeiten einplanen
  • Entscheidungen treffen
  • Nachkontrolle
  • Natürlich ist dies nur eine kurz zusammengefasste Methode.
Diese Art der Arbeitseinteilung werden wir auch noch in der Schule besprechen.
Sinnvollerweise ist es natürlich erst Thema im 3. Lehrjahr, nachdem wir dann 3 Jahre ohne Strukturierung durch den Arbeitstag gewandelt sind?!

Über Tagesabläufe wurden sicherlich schon Doktorarbeiten geschrieben, aber ich finde dies ist schon sehr hilfreich.

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Donnerstag, 23. Oktober 2008

Die Kunst des Briefeöffnens *g*

In unserem Betrieb fällt täglich sehr viel Post an, die natürlich geöffnet, sortiert und an die richtigen Abteilungen und Menschen weitergeleitet werden muss.
Beim Öffnen der Briefe muss darauf geachtet werden, dass Post, die mit dem Vermerk "persönlich" an Mitarbeiter adressiert ist, nicht von uns geöffnet wird.
Die wichtigsten zwei Ablagestapel sind der Rechnungsstapel und der Schriftverkehrsstapel. Jeder eingegangene Brief bekommt einen Datumsstempel.
Auf den Rechnungsstapel kommen, wie der Name schon sagt, alle Rechnungen. Dabei muss beachtet werden, ob die Ware direkt an uns oder an eine unserer anderen Filialen geschickt wurde.
Die sortierten Rechnungen kommen daraufhin alle zu unserem Chef ins Büro.

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Mittwoch, 22. Oktober 2008

Der Weg eines Auftrages

Heute gibt es eine kleine aber feine Einführung in das Thema Ablage im Büro.

Diese Woche sind Tarik und ich offiziell fürs Büro eingeplant. Allerdings haben wir allein mit der Beantwortung der Tickets den halben Tag zu tun und haben auch noch einige weitere Aufgaben im Marketingbereich zu erledigen.
Am Nachmittag haben wir erklärt bekommen, wie das Ablagesystem funktioniert.

Der Weg eines Auftrages:
  • Der Auftrag wird entgegengenommen und ein Arbeitsauftrag wird verfasst.
  • Bestand wird geprüft (ggf. werden Artikel beim Hersteller bestellt)
  • Wenn alle Artikel da sind, wird eine Rechnung und ein Lieferschein erstellt.
  • Diese werden jeweils mit Kopie gedruckt und an unser Lager weitergegeben.
  • Im Lager wird die Bestellung kommissioniert und mit dem Originallieferschein bzw. der Rechnung versendet.
  • Die Kopie kommt mit Unterschrift des Lageristen und dem DHL-Trackingcode zu uns ins Büro.
  • Die Rechnungen und Lieferscheine werden dann nach LS.- R.Nummern sortiert und in Ordner abgelegt.

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Dienstag, 21. Oktober 2008

Bankenkrise

In Gemeinschaftskunde haben wir heute aus aktuellem Anlass über die Finanzkrise geredet und besprochen, wie diese zustande gekommen ist.
Begonnen hat alles damit, dass der Leitzins in Amerika sehr tief gesetzt wurde. Daraufhin haben die amerikanischen Banken viele günstige Kredite an Bürger vergeben, Sie haben den "Häuslebauern" in Amerika gesagt, sie könnten den Kredit damit finanzieren, dass der Wert des Hauses innerhalb der nächsten Jahre um einige Prozent steigen würde und sie es dann zu einem höheren Preis weiterverkaufen könnten. Da dies sehr viele Bürger taten, wollte und brauchte aber niemand mehr ein Haus zu kaufen. Dies hatte zur Folge, dass die Häuser an Wert verloren und die Banken nun weder das Geld von den Schuldnern zurückbekommen noch die Häuser verkaufen konnten. Diese "faulen Kredite" wurden dann in Fonds untergemischt und haben sich so über die ganze Welt verteilt.

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Montag, 20. Oktober 2008

Subtraktion von binären Zahlen

Am Montag haben wir in ITS die Subtraktion von Binärenzahlen durchgenommen
Die Subtraktion ist auf die Addition zurückgeführt.
Dabei ist wie folgt vorzugehen
1. Bilde das 1er Komplement von y durch vertauschen von Nullen mit den 1 und umgekehrt.
2. Addiere zum 1er Komplement von y 1. Das Ergebnis ist das 2er Komplement von y.
3. Addiere zu x das 2er Komplement von y.
4. Streiche das höchstwertige 1 Bit, das über die für x und y zur Verfügung gestellten Bits hinausgeht.
Beispiel aus dem Unterricht:
12-5= x-y = 7 x= 0000 1100 = 12 | y= 0000 0101 = 5

1er Komplement von 5 = 1111 1010 (0 zu 1 und umgekehrt)
2er Komplement von 5 = 1111 1011 (+1)


+0000 1100
1111 1011
-----------
00000111 = 7

Das Ergebnis von 12-5 ist 7. Und somit richtig. Das war die Subtraktion bzw. Bildung von Komplementen und die dazugehörige Addition.

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Freitag, 17. Oktober 2008

Adventskalender

Am Freitag habe ich die Aktionen, die wir in unserem Adventskalender anbieten werden, vorbereitet. Hierfür hatte Sebastian mir schon eine Vorlage in Dreamweaver vorbereitet. Meine Aufgabe ist es nun, diese Vorlage auf jeden der 24 Tage an die passende Aktion anzupassen.

Außerdem habe ich im Photoshop angefangen, eine passende winterlich, weihnachtliche Grafik mit Schnee, Eiszapfen und dem Weihnachts-DocCheck-Männchen anzufertigen.

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Donnerstag, 16. Oktober 2008

Telefonmarketing

In der heutigen Onlinemarketing Konferenz ging es darum, wie man sich am besten am Telefon verkauft. Man kann bei einem Telefonat durch den Einsatz seiner Stimme sowohl geschäftliche, als auch private Ziele erreichen. Man kann durch Einsatz der Stimme gezielt auf persönlicher oder distanzierter Ebene sprechen.



Sollte man an einem Tag nicht gut gelaunt sein oder keine Lust haben ans Telefon zu gehen, sollte man sich kurz zurück lehnen einmal tief ein und ausatmen und dabei an eine schöne Erinnerung denken, sodass man die schlechte Laune nicht auf den Kunden überträgt. Wenn man beim telefonieren nun auch noch lächelt, merkt dies die Person an der anderen Seite der Leitung ebenfalls und entwickelt bei dem Kunden ebenfalls eine positive Empfindung.



Mann sollte bei einem Telefonat versuchen mit dem Kunden auf eine Wellenlänge zu gelangen und auf den Kunden direkt eingehen und Ihn in seinen Ansichten unterstützen. Der Kunde sollte in jedem Fall mit einer positiven Erinnerung und zufrieden aus dem Gespräch gehen. So wird der Kund bestimmt gerne erneut anrufen und eine Bestellung in dem Unternehmen aufgeben.

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Mittwoch, 15. Oktober 2008

Fortbildung der Firma Nihon Kohden

Einige der EKG- Geräte und Defibrillatoren, die wir verkaufen, sind von Nihon Kohden. Um die Geräte besser verstehen zu können wurden uns diese erklärt. In der Fortbildung saßen hauptsächlich Außendienstler. Es wurde dargestellt, welche Vorzüge die neuen Geräte im Gegensatz zu den älteren Modellen haben.

EKG- Gerät: Das Elektrokardiogramm (EKG) ist die Registrierung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern. Elektrokardiogramm heißt auf Deutsch Herzspannungskurve, gelegentlich wird es auch Herzschrift genannt.

Defibrillator: Ein Defibrillator ist ein medizinisches Gerät zur Defibrillation und Kardioversion. Defibrillatoren werden auf Intensivstationen, in Notfallaufnahmen, an vielen anderen Orten im Krankenhaus sowie in Fahrzeugen des Rettungsdienstes und vielen Arztpraxen bereitgehalten, seit den 1990er-Jahren zunehmend auch in vielen öffentlich zugänglichen Gebäuden wie Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Orten für eine evtl. Anwendung durch medizinische Laien.

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Dienstag, 14. Oktober 2008

Tooltipps

Ich hatte die Aufgabe herauszufinden, was ein Tooltipp ist und wie man ihn erstellt und an welchen Stellen im Shop man diesen anbringen kann.

Tooltipps tauchen auf, wenn man den Mauszeiger eine Weile (z.B. 4 sec) an einer Stelle stehen lässt und gibt dem Besucher der Webseite dann einen Tipp, was er an dieser Stelle machen kann.
Wenn der potentielle Käufer z.B. seine Maus einige Sekunden auf dem Button "Einloggen"liegen hat, kann man davon ausgehen, dass er nicht weiß, ob er sich einloggen muss, um zu bestellen. Daraufhin kann man ihm den Tipp geben, dass er sich nicht zwingend einloggen muss, um zu bestellen, da er seine Daten auch im Verlauf des Bestellvorganges angeben kann.

Montag, 13. Oktober 2008

Access

In SAE haben wir heute gelernt, wie man eine Datenbank anlegt und welche Vorteile eine computergesteuerte Datenbank hat.
  • hohe Kapazität
  • ist von mehreren Orten gleichzeitig abrufbar
  • ökonomischeres Arbeiten ( weniger Zeitverlust)
  • Daten können miteinander verknüpft werden

Es gibt 3 verschiedene Wege eine Datenbank in Access anzulegen.
  1. mit Assistenten
  2. in der Datenblattansicht
  3. in der Entwurfsansicht

Am Ende der Doppelstunde haben wir uns dann mit Hilfe eines Gruppenpuzzles die verschiedenen Filterarten erarbeitet.

  • Formularbasierte Filter
  • Auswahlbasierter Filter
  • Spezialfilter

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Freitag, 10. Oktober 2008

Spezialservice zu Weihnachten

Für Weihnachten haben wir uns einen speziellen Service für unsere Kunden ausgedacht:

Wir geben Ihnen die Möglichkeit, die bestellten Artikel verpacken zu lassen.
Hierfür haben wir zwei verschiedene Geschenkpapiere:



Außerdem geben wir unseren Kunden eine Garantie, dass sie die Artikel, die mit einer Christbaumkugel versehen sind und bis zum 21. Dezember um … Uhr bestellt wurden, noch vor Heiligabend erhalten werden. Dazu läuft auf unserer Homepage ein Countdown.

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Donnerstag, 9. Oktober 2008

Mission: Datenvernichtung

Das Opfer: drei Festplatten


Der Täter: Mr. Hammer



Die Festplatten müssen nun soweit zerstört werden, dass sie unbrauchbar sind.



Hierbei ist es wichtig sowohl die Anschlüsse....



als auch die Platine und soweit wie möglich das Innere unbrauchbar zu machen.



Das Ergebnis sind unbrauchbare Festplatten!



Nun sind die darauf vorhandenen Datensätze unbrauchbar.

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Mittwoch, 8. Oktober 2008

Vorteile eines Ticketsystems

  • Jeder hat Zugriff auf alle Tickets
  • Tickets können gesperrt werden
  • Tickets werden miteinander verknüpft
  • Man muss nicht suchen, was man geschrieben hat.
  • alle Tickets aneinander gereiht
  • in verschiedene Unterordner eingliedern
  • Kategorien können eingestellt werden
  • Bearbeitungszeiten können notiert werden -> bessere Statistikaufzeichnung
  • Telefonate können protokolliert werden

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Dienstag, 7. Oktober 2008

Endlich wieder Gemeinschaftskunde! :-)

Am heutigen Dienstag hatten wir zum ersten Mal Gemeinschaftskunde (mein Lieblingsfach - hätte ich in der Oberstufe als Hauptfach genommen). Unser Gemeinschaftskundelehrer ist gleichzeitig auch unser Rektor.
Er hat uns am Anfang der Stunde etwas über die Geschichte und die verschiedenen Lehrgänge der ADV erzählt. Und uns nochmals bestätigt, welche gute Entscheidung wir mit der Ausbildung zum Informatikkaufmann und der Schule (*g*) gemacht haben. Danach hat sich jeder von uns ausführlich vorgestellt. Bemerkenswert finde ich, dass sich Herr Kurz nicht nur für die berufliche Seite unseres Lebens interessiert hat, sondern auch für die private Seite, insbesondere für unsere sportlichen Interessen. Ich habe die Vermutung, dass wir in diesen Stunden sehr viel (wie man so schön sagt) fürs Leben lernen werden! Mal sehen ob ich dies am Ende der Ausbildung bestätigen kann!

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Montag, 6. Oktober 2008

Binäres-System

Am Montag haben wir in IST am Binären System weitergearbeitet. In diesem System wird mit Dualzahlen gearbeitet: 0 und 1. Die Basis ist dabei 2, um von dem Dezimalsystem in das Dualsystem umzurechnen.

Die Zahl 26 wird in Binären System als 11010 dargestellt.

26 : 2 = 13 Rest 0
13 : 2 = 6 Rest 1
6 : 2 = 3 Rest 0
3 : 2 = 1 Rest 1
1 : 2 = 0 Rest 1

Die Zahlen „Rest Zahlen“ werden nun von unten nach oben gelesen. Man erhält also die Ziffer 11010


Umgekehrt funktioniert das Umrechnen wie folgt: z.B. 1010101 = 85

1 x 26 = 64
0 x 25 = 0
1 x 24 = 16
0 x 23 = 0
1 x 22 = 4
0 x 21 = 0
1 x 20 = 0

summe = 85

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Donnerstag, 2. Oktober 2008

Die ersten Zeichen von 2009 und Virales Marketing

Heute haben Tarik und ich Kalender für das Jahr 2009 mit einem Plakat zusammengerollt und in Tüten eingepackt. Diese sollten dann unsere Außendienstler an unsere Kunden verteilen. Doch soweit kam es bis jetzt nicht, da sich nach ca. 3,5 Stunden verpacken herausstellte, dass die Plakate alle einen Druckfehler hatten. Die ganze Mühe also umsonst. Die Plakate werden nun voraussichtlich als Geschenkpapier verwendet, da wir planen an Weihnachten einen Verpackservice anzubieten.
Neue Plakate sind im Übrigen auch schon bestellt, unsere Kunden müssen also auf nichts verzichten.
Gegen Abend hatten wir wiederum eine Online-Marketing-Konferenz mit dem Thema Virales Marketing anhand eines Beispiels. Der Mitarbeiter einer Werbeagentur stellte sein Projekt das er mit Duden auf den Weg gebracht hat, vor. Allerdings gab er nicht sonderlich viele „Details“ Preis bzw. überhaupt keine. Die Vermutung lag nahe, dass um ihn herum bewaffnete Menschen standen, die ihm etwas antun könnten, wenn er etwas Falsches sagt. Aber zurück zum Thema!
Er hat uns eine andere Art von Viralem Marketing nahe gebracht. Nicht die übliche Art wie die Verbreitung über www.youtube.de oder ähnliche Plattformen. Duden ist mit einem Kleintransporter zu einer Buchmesse gefahren und hat dort Leute ein Staemant zu der Aussage „Schulbücher sind wichtig, weil…“ machen lassen. Diese statemants konnten dann auf einer eigens hierfür geschaffenen Plattform in Videoform angeschaut werden. Das Ziel dieser Kampagne war, nicht eine direkte Umsatzsteigerung, sondern eher eine Imagekampange.

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Mittwoch, 1. Oktober 2008

Betriebssicherheit

Am Mittwoch hatten wir bei Frau Rieger-Ortloff eine Fortbildung zum Thema Sicherheitsvorkehrungen im Betrieb.

Die Themen waren:
  1. Erste Hilfe
  2. Brandfall
  3. Sonstige Sicherheitsvorkehrungen
  4. Umweltschutz
I. Erste Hilfe: In jedem Betrieb muss es in jeder Abteilung einen Ersthelfer geben. Diese haben beim Roten Kreuz eine Weiterbildung gemacht.


Bei einer schlimmeren Verletzung oder Unfall muss im Normalfall in folgender Reihenfolge gehandelt werden:


  1. Unfallstelle absichern
  2. Rettungsdienst verständigen (5 W-Fragen)
  3. Lebensrettende Maßnahmen einleiten
    • gegf. Herzmassage und Beatmung
    • stabiele Seitenlage (damit der Verletzte nicht an Erbrochenem erstickt
    • Bei dem Verletzten bleiben und ihn beruhigen
  1. Verletzten dem Rettungsdienst übergeben

II. Verhalten im Brandfall:


  1. Ruhe bewahren
  2. Brand melden oder Feuermelder betätigen Notruf (Telefon-Nr. 112 anrufen)

    Wer
    meldet?
    Wo brennt es?
    Was ist geschehen?
    Wieviel Menschen in Gefahr?
    Warten auf weitere Fragen!

In Sicherheit bringen:

  1. gefährdete Personen warnen
  2. Fenster und Türen schließen
  3. Hilflose mitnehmen
  4. gekennzeichneten Rettungswegen folgen
  5. Aufzug nicht benutzen
  6. Sammelstelle aufsuchen
  7. auf Anweisungen achten

Löschversuch unternehmen

  1. Feuerlöscher benutzen
  2. Wandhydranten benutzen
  3. Rauchabzüge betätigen

III. Sonstige Sicherheitsvorkehrungen:

  1. keine Kabel offen herumliegen lassen
  2. Fluchtwege freihalten
  3. Verbote und Gebote beachten
  4. defekte Geräte melden

IV Umweltschutz

  1. Mülltrennen
  2. Licht bei Tag ausmachen
  3. Stromsparen (Energiesparlampen, Geräte vom Netz nehmen, Standby vermeiden)
  4. im Winter Stoßlüften


Nachdem wir am Morgen bereits Bilder aller Mitarbeiter im Büro gemacht wurden, haben wir am Nachmittag für die ganze Firma neue E-Mail Signaturen erstellt. Dies hat Tarek heute in seinem Blog ausführlich geschildert.

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