Azubileben

Freitag, 30. Januar 2009

Wie funktionieren Affiliateprogramme?

Affiliate bedeutet grob übersetzt Partnerprogramm. Bei diesen Partnerprogrammen stellt ein Anbieter seinem Vertriebspartner oder auch anderen Internetseitenbetreibern Werbebanner zur Verfügung für die dieser eine gewisse Provision bekommt. Diese Vermittlung wird im Internet über einen Link vollzogen, solch ein spezieller Affiliate-Link enthält einen speziellen Code, der den Partner eindeutig beim Händler identifiziert. In einfachen Worten bedeutet dies, dass der Händler erkennt, von welchem „Affiliate“ der Kunde zu ihm vermittelt wurde.

Bei diesem System gibt es viele verschiedene Kombinationsweisen:

Pay per Click (Zahlung durch Klick):
Bei dieser Methode bekommt der Affitiate pro Klick auf seinen Banner eine Provision. Um Mehrfachklicks von einem Benutzer zu verhindern, gibt es IP-Sperren. Hierbei kann von jeder IP-Adresse nur ein Klick mit Provision getätigt werden.

Pay per Sale (Zahlung durch Verkauf):
Eine Provision wird dann gezahlt, wenn der Kunde einen Umsatz erzeugt. Oftmals bekommt der Affilliate einen gewissen Prozentsatz des Umsatzes.

Pay per click out:
Diese Variante ist eine Weiterentwicklung des Pay per click Verfahrens. Der Kunde kommt über das angeklickte Banner zuerst auf eine weitere Seite des Affiliate und muss nochmals auf einen Link zur Seite des Händlers klicken. Erst dann bekommt der Affiliate die Provision. Hierdurch sollen Missbräuche des Pay per click Verfahrens verhindert werden.

Ein weiteres interessantes Verfahren ist das Pay per Print out:
Die Provision wird gezahlt, sobald der Kunde den Banner bzw. Flyer ausdruckt. Dies geschieht z.B. bei der Verteilung von Onlinegutscheinen, die man im Einzelhandel oder auch bei Discos einlösen kann.

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Donnerstag, 29. Januar 2009

Obama Blog´t

Nicht nur ich schreibe jeden Tag fleißig meinen Blog, nein selbst der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika schreibt täglich seinen Blog-Eintrag, beziehungsweise lässt täglich einen Eintrag in seinem Namen verfassen.

Barak Obama hat seinen Blog schon während des Wahlkampfes strategisch sehr gut eingesetzt und ihn für sein Marketingkonzept eingesetzt.



Grafisch ist der Blog in schönen Blautönen mit dezentem Rot gehalten, die Farben der US-Demokraten eben. Oben auf der Homepage sind der Präsident Barak Obama und sein Stellvertreter Josef Biden in einer heraischen Pose abgebildet. Im Hintergrund ist transparent die Flagge der Vereinigten Staaten und die Wahlplakate der Demokraten mit dem bekannten Slogan "CHANGE"
Darunter befindet sich dann der Blog:



Der Blog selbst ist mit vielen Youtube - Videos angereichert und spricht hierdurch besonders die jüngere Generation der Amerikaner und auch die Jugend der restlichen Welt an.

Der Blog selbst ist jedoch nur ein kleiner Baustein des virtuellen Marketing von Barak Obama. Er bietet außerdem noch Foren, Videos, Shops... Obama ist einfach überall im Internet zu finden:

Einige weitere interessante Blogs die ich zum Thema Obama im Internet gefunden habe:

Vergleich zwischen Obama und McCain Blog
Is Barak Obama The Messiah?

Mittwoch, 28. Januar 2009

Die Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft

In der sozialen Marktwirtschaft überlässt der Staat der Wirtschaft nicht vollkommen die Steuerung über den Marktmechanismus. Der Staat mischt sich in folgenden Dingen ein:
  • Konjunktur und Beschäftigungspolitik, um einen hohen Beschäftigungsstand zu erreichen
  • Wettbewerbspolitik, um die Versorgung der Bevölkerung zu sichern
  • Einkommenspolitik, wenn der Marktmechanismus unsozial wirkt
Dies alles ist im § 1 des gesetztes zu Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft (Stabilitätsgesetzt) festgelegt.


Diese Wirtschaftspolitischenziele sind Unterziele der Gesellschaftspolitik. Möglichkeiten des Staates um Wirtschaftspolitik zu betreiben sind Ordnungs- und Ablaufpolitik.
Ordnungspolitik: Diese bildet den rechtlichen Dauerrahmen des Staates, in welchem der Wirtschaftsprozess langfristig stattfindet. Grundlage ist das Grundgesetz. Eine soziale Marktwirtschaft kann nur dann funktionieren, wenn auf dem Märkten Wettbewerb herrscht. Wettbewerb, der zur Leistung anreizen und den Wirtschaftsprozess steuern soll ist nur in einer Volkswirtschaft mit privaten, unabhängig wirtschaftenden Unternehmen denkbar.
Die Ordnungspolitik umfasst z.B.:
  1. Wettbewerbspolitik
  2. Verbraucherschutz/ Verbraucheraufklärung
  3. Arbeits- und Sozialordnung
  4. Umweltschutz
Damit werden jedoch die Freiheit des Einzelnen, das Gewinnstreben und andere Eigentumsrechte zum Wohl der Gemeinschaft eingeschränkt.

Dienstag, 27. Januar 2009

Vorratsdatenspeicherung

Nach einem Gesetz, welches am 9. November 2007 von der großen Koalition (SPD und CDU)beschlossen wurde, ist seit 2008 nachvollziehbar, wer mit wem innerhalb der letzten sechs Monaten per E-Mail, Telefon oder Handy in Verbindung gestanden oder das Internet genutzt hat. Bei Handy-Telefonaten und SMS wird auch der jeweilige Standort des Benutzers gespeichert.



Mit Hilfe gespeicherten Daten könnten Bewegungsprofile erstellt werden. Auch Rückschlüsse auf den Inhalt der Gespräche, auf persönliche Interessen und die Lebenssituation der Kommunizierenden werden möglich. Auf die Daten haben sowohl Polizei, Staatsanwaltschaft und auch ausländische Staaten, die sich davon eine verbesserte Strafverfolgung versprechen, (z.B. U.S.A.) Zugriff.



Telekommunikationsanbieter durften bis 2007 nur die zur Abrechnung erforderlichen Verbindungsdaten speichern. Hierbei durften jedoch keine Standortdaten, Internetkennungen und Email-Verbindungsdaten gespeichert werden. Der Kunde konnte sogar verlangen, dass Abrechnungsdaten mit Rechnungsversand vernichtet werden.

So schlimm sich das alles anhört, finde ich die Datenspeicherung der Telekommunikationsanbieter jedoch nicht (auch wenn es z.B. bei der Telekom auch schon Datendiebstähle gab), da ich in diese Unternehmen immer noch größeres Vertrauen setze als in GOOGL, denn vermutlicherweise sammelt Google wesentlich mehr Daten von uns, die wir diesem Konzern freiwillig zuschmeißen, um uns noch besser kennen lernen zu können.

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Montag, 26. Januar 2009

Vorteile und Nachteile von Angebotspreisen

Bei Angebotspreisen werden Artikel beziehungsweise Produkte zu einem besonders günstigen Preis verkauft. Wenn ein Verkäufer seine komplette Produktpalette zu solch einem günstigen Preis anbieten würde, könnte der Verkäufer keinen Gewinn mehr machen und würde Bankrott gehen.
Der Verkäufer macht zwar durch das Angebot selbst meist keinen oder nur einen geringen Gewinn, aber rechnet damit, dass der Kunde noch weitere Artikel in dem Shop beziehungsweise dem Laden einkauft.

Die angebotenen Artikel sind oftmals Ladenhüter, die sich kaum verkaufen. Der Anbieter hofft, dass er einerseits diese Produkte los wird und gleichzeit die Kunden dazu bringt, noch andere Dinge zu kaufen. Andererseits werden oftmals auch die Topseller angeboten, um sich von der Konkurrenz abzuheben und so die Kunden in seinen Shop zu holen. Angebote dienen also auch als Marketingwerkzeug und dazu, im eigenen Lager Platz zu schaffen.
In Internetshops werden die Angebote meist zentral auf der Startseite platziert.



Vorteile von Angeboten:

  • die Kunden werden angelockt und bestellen eventuell weitere Artikel oder besuchen die Homepage (oder den Laden) ein weiteres Mal.
  • das Unternehmen kann sich von der Konkurrenz abheben
  • das Angebot ist meistens zeitlich befristet
  • es ist möglich eine Klausel einzubauen (wie z.B. nur so lange der Vorrat reicht) um nicht all zu große Verluste einzufahren
  • das Angebot wird sich rumsprechen und man kann so neue Kunden gewinnen

Nachteile:
  • Man bekommt für diesen Artikel weniger Geld
  • Man muss Aufwand betreiben, um das Angebot zu errechnen und für das Angebot

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Freitag, 23. Januar 2009

Photoshop - Tipp der Woche!

Eine neue Funktion von Photo Shop ist das Transformieren von Bildern, ohne hierbei den Inhalt zu verlieren bzw. zu verzerren. Wenn man ein Bild normalerweise transformiert wird der Inhalt auch verzerrt.



Über das neue Tool, dass man in der PhotoShop-Leiste unter "Bearbeiten - Skalieren (Inhalt bewahren)" finden kann, ist dies möglich.



Photoshop errechnet anhand der Lichtverhältnisse, Kontraste und Farben wo im Bild Dinge sind, die skaliert werden dürfen und welche Teile nicht skaliert werden dürfen. So ist es also möglich aus einem normalen Format, wie im Bild oben, ein gestrecktes Foto zu machen ohne den Inhalt zu zerstören.



Genauso ist es möglich ein Bild zu komprimieren. Hierbei schiebt Photoshop die Objekte im Vorder- und Hintergrund (hier der Himmel und die Wiese) zusammen.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Elektronischer Handel in Europa



Der E-Commerce-Bereich in Europa nimmt zwar zur Zeit alle 3 Jahre um 100% zu, aber dennoch vertrauen die meisten Bürger noch immer mehr auf ihre landeseigenen Onlineshops. Hierbei liegt das Problem hauptsächlich bei den unterschiedlichen Gesetzeslagen der einzelnen Länder. Ein weiteres Problem ist die Sprachbarriere und die erhöhten Versandkosten, wenn es über die Landesgrenze hinaus geht.




Zurzeit basiert der europaweite elektronische Handel auf den E-Commerce Richtlinien, die seit dem Jahr 2000 in Kraft sind. Diese bilden einen Rahmen für den internationalen Onlinehandel in Europa. Die besagten Richtlinien setzen zum Beispiel auch fest, dass immer das Recht des Landes gilt, aus welchem das verkaufende Unternehmen kommt. Außerdem legt die Richtlinie eine Zulassungsfreiheit fest. Das heißt jedes Unternehmen kann selbst entscheiden, in welchem Land es verkaufen möchte. So kann zum Beispiel ein deutsches Unternehmen eine .fr, .it, oder .nl Seite aufmachen und darüber aus Deutschland verkaufen.

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Mittwoch, 21. Januar 2009

Andere Online-Shops

Heute stelle ich verschiedene Onlineshops vor. Dabei habe ich mich für folgende entschieden:








Wie man evtl. merkt, habe ich mich für verschiedene Branchen entschieden:

Geburtstagsgeschenke-online bietet diverse Geburtstagsgeschenke an. Eine Besonderheit sind viele individuell gestaltbare Artikel.
Auf der Seite von mymuesli ist es möglich, Lebensmittel zu kaufen. Man kann sich dort sein Müsli nach Belieben zusammenstellen
Bei AllPoster findet man Poster aller Art, von Filmplakaten bis zu Kunstdrucken.


geburtstagsgeschenk-online.de AllPoster.de mymuesli.com
Sprachen deutsch englisch, französisch, spanisch, italienisch, japanisch englisch, deutsch
Zahlungsarten Sofortüberweisung, Kreditkarte Rechnung, Bankeinzug, Kreditkarte, Paypal Überweisung,Llastschrift, kreditkarte, Paypal
Vesandunternehmen dhl dhl dhl
Auftragsverfolgung möglich möglich möglich
Lieferzeit 2- 4 Tage 1-2 Tage 2-4 Tgae
Hotline ja Festnetz ja Festnetz ja Festnetz

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Dienstag, 20. Januar 2009

Die Denic

Die Denic (Deutsches Network Information Center) wurde am 5. November 1986 in der IANA-Datenbank als Verteiler der Top Level Domain (TLD) für Deutschland eingetragen.
Die Eintragung übernahm zu diesem Zeitpunkt die Universität Dortmund, die auch die erste .de domain besaß www.uni-dortmund.de
Im Jahr 1993 wurde das IV-Denic ( Interessensverbund Deutsches Network Information Center) gegründet. der technische Betrieb und die Administration wurden von der Uni Karlsruhe übernommen.
Im Jahr 1997 waren gerade einmal 100 000 DE-Domains registriert.
Im Januar 1999 übernahm die DENIC eG die technische Verwaltung von der Universität Karlsruhe, da der Aufwand enorm zunahm.

Zunahme in Österreich von 1996 bis 2009:


Die wesentlichen Aufgaben der Denic bestehen aus:
  • Verwaltung des Namenserver für die Top Level Domain DE: Namenserver sind Programme, die Anfragen zu den Domainnamen beantworten. Über dieses Programm kann man erfahren, welche Domain vergeben sind und an wen.
  • Die DENIC ist die zentrale Verwaltung und Registrierung der DE-Domains
  • Sie dient als Informationsdiesnst z.B. Whois (Wer ist), um herauszufinden, wem eine IP-Adresse zugeordnet war.
  • Die Administration des Internet in Kooperation der internationalen Organisationen
  • Außerdem hat sie die Aufgabe, Domaininhaber zu unterstützen (über eine Hotline).

Bei der Vergabe von Domains unterscheidet man zwischen vier verschiedenen TDLs:
  • Nicht gesponsorte Domains z.B. .pro ist nur für Anwälte, Steuerberater, Ärzte, Ingenieure der USA, Kanadas, Deutschlands und Großbritanniens.
  • gesponsorte Domains ist .mil und nur für militärische Einrichtungen der USA zugänglich.
  • Spezialfälle z.B. .test ist reserviert für Tests und wird offiziell nicht vergeben, kann aber lokal genutzt werden.
  • Länderdomains sind z.B. .de, .fr, .it,...

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Montag, 19. Januar 2009

Werbung, Reklame, PR - alles dasselbe?

Nein! Im heutigen Sprachgebrauch werden zwar sowohl das Wort Werbung, Reklame als auch PR (Public Relations) als ein Synonym angesehen, dies ist aber nicht so.

Das Wort Puplic Relations bedeutet nichts anderes, als Öffentlichkeitsarbeit. Das bedeutet, dass ein Unternehmen für die Öffentlichkeit Informationen zur Verfügung stellt, ohne dabei ein eigenes Produkt zu bewerben. Hier zwei Beispiele um PR zu veranschaulichen:

Wenn eine Computerzeitung beschließt Handys zu testen, fragt diese bei dem Hersteller nach Informationen über das Gerät an und bekommt zusätzlich ein Gerät zur Verfügung gestellt um dieses zu testen. Danach veröffentlicht die Zeitung das Ergebnis. Dieser Artikel ist dann PR.

Rach der Restauranttester, eine Sendung von RTL ist auch eine PR-Sendung. Hierbei testet ein Koch ein Restaurant und verbessert dieses, richtet es neu ein und erstellt eine neue Speisekarte. Dabei wird jedoch nicht gesagt, dass man nun in das Restaurant essen gehen soll, jedoch regt es eventuell einige Menschen an in diesem Restaurant essen zu gehen.

Das Wort Reklame ist in den 50ern durch das Wort Werbung ersetzt worden. Heute gibt es jedoch einen bedeutenden Unterschied dieser beiden Worte.

Bei Reklame umwirbt der Verkäufer den Kunden nicht, sondern stellt lediglich sich selbst dar, ohne dabei darauf zu achten wie er es tut. Ziel ist es nur bekannt zu geben, dass man dieses Produkt verkauft.
Beispiele hierfür sind die klassischen Reklame-Tafeln der 50er Jahre.



Auf diesen Tafeln wird lediglich eine Frau mit dem Waschmittel abgebildet und darunter steht der Name der Marke.
Im heutigen Sinn ist Reklame, wenn ein Marktverkäufer an seinem Obststand ein Schild hat, auf dem die Produkte stehen, die er verkauft:



Werbung ist da komerzionelle Anprangern von Ware durch Plakate, Fernseher, Zeitungsanzeigen und vielem mehr.

Um dieses zusammenzufassen habe ich folgenden Absatz hier gefunden:

Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennen gelernt hat und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, so ist das Werbung. Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations. Hat den Amerikanern schon mal jemand gesagt, was für ein feiner Kerl George Walker Bush ist?

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Freitag, 16. Januar 2009

Photoshop freistellen

Aus diesem sommerlich schönen Bild mit Spitzenwetter soll innerhalb von nur wenig Zeit und wenigen Schritten ein düsteres, windig, stürmisches Bild entstehen.
Hierzu benutzen wir das Programm Photoshop von adobe. Nachdem das Bild geladen ist, schneiden wir den Himmel mit dem Freistellwerkzeug aus:



Um den schönen blauen Himmel weg zu bekommen, benötigen wir einen wolkigen, stürmisch wirkenden Himmel. Diesen kopieren wir aus einem anderen Bild, in dem wir ihn markieren und mit der Tastenkombination STRG + C aus dem Bild kopieren.



Als nächstes fügen wir den Himmel in dem Ursprungsbild ein. Da der Himmel zu klein ist, transformieren wir diesen größer. Im Normalfall sollte man nicht größer transformieren, da so die Qualität schlechter wird. Bei diesem Himmel fällt dies jedoch nicht allzu sehr auf.



Nun haben wir schon ein bewölktes Bild. Da der Vordergrund noch etwas hell ist, verdunkeln wir das Bild ein wenig.



Um das Wetter noch etwas windiger und stürmischer wirken zu lassen, bauen wir noch einen Papierflieger ein. Diesen schneiden wir ebenfalls aus einem anderen Bild mit dem Zauberstab aus (Tastaturkürzel w (wizard)) und kopieren dieses wiederum.



Diesen Flieger setzen wir daraufhin in das Bild ein. Um etwas Dynamik in das Bild zu bringen, verunschärfen wir den Flieger ein wenig.



Das selbe machen wir ein zweites mal mit einem anderen Papierflieger. Diesen lassen wir von der anderen Seite ins Bild hinein fliegen.



Um auch diesem Flieger mehr Dynamik geben zu können, verzerren wir diesen zuerst und geben ihm ebenfalls eine gewisse Unschärfe.

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Donnerstag, 15. Januar 2009

Das Zahlungsystems PayPal

PayPal ist das zurzeit wohl sicherste, schnellste und bequemste Zahlungssystem im Internet für den Kunden und gehört ebay. PayPal wurde 2002 von ebay gekauft, da die eigene Zahlungsmethode "Billpoint" der Konkurrenz von PayPal nicht Stand halten konnte.

Vorteile von PayPal:
  • schneller als Vorauskasse
  • günstiger als Kreditkarte
  • günstiger als Nachnahmezahlung
  • für den Verkäufer sicherer als Zahlung per Rechnung




PayPal ist ein weltweit arbeitendes System. Es deckt 190 Länder und unterstützt so global arbeitende Unternehmen dazu gehören fast alle Staaten der EU, die USA, China, Kanada, Schweiz aber auch kleinere Länder wie Bukina Faso, Äthiopien, Kasachstan und selbst der Papst ist in der Lage aus dem Vatikan Staat per PayPal seine Einkäufe zu tätigen.
Insgesamt existieren über 150 Millionen Paypal-Konten

Es ist außerdem möglich in 18 verschiedenen Währungen zu Zahlen:

  • Kanadische Dollar
  • Euro
  • Britische Pfund
  • US-Dollar
  • Yen
  • Australische Dollar
  • Neuseeländische Dollar
  • Schweizer Franken
  • Hongkong-Dollar
  • Singapur Dollar
  • Schwedische Kronen
  • Dänische Krone
  • Polnischer Złoty
  • Norwegische Krone
  • Ungarischer Forint
  • Tschechische Krone

Die aktuellen Gebühren betragen für ein deutsches PayPal-Konto:
  • Zahlungen innerhalb Deutschlands und der EU in Euro: 1,9% + 0,35 EUR/Zahlung
  • alle anderen Zahlungen: 3,9% + 0,35 EUR/Zahlung

Mittwoch, 14. Januar 2009

Onlinehandel EU

In der Europäischen Union gelten die EG-e-commerce-Richtlinie. Diese gelten für den kompletten elektronischen Handel und bilden den rechtlichen Rahmen dafür. Um die Einhaltung dieser Richtlinien zu überwachen, wurden in jedem Land zwei Verbindungsstellen eingerichtet. Zum einen ein Ansprechpartner für die Regierungen der anderen Mitgliedsstaaten und zum anderen ein Ansprechpartner für den Verbraucher und die Unternehmen.

Grundsätzlich kann jeder Shop frei entscheiden, ob er das Recht des Verkäufer- oder des Käuferlandes als Grundlage nimmt. Die meisten Unternehmen entscheiden sich jedoch für das Recht des Verkäuferlandes. Dies ist sehr vorteilhaft, da ansonsten ein international verkaufendes Unternehmen die Gesetze aller Mitgliedsstaaten kennen und berücksichtigen müsste.

Der EU-weite Handel bringt vorwiegend Vorteile, sowohl für den Händler als auch für den Verbraucher. Ein Vorteil ist, dass man nicht alle Artikel in jedem Land bekommt. Ein Beispiel welches wir in unserem Shop hatten war, dass ein deutscher Arzt, der in England praktiziert, keine Chance hat, eine Ersatzmembran für sein in Deutschland erworbenes DocCheck Advance in England zu bekommen. Durch unseren Internationalen Handel ist es jedoch kein Problem, diese aus England zu bestellen. Ein weiterer Vorteil ist natürlich, dass der Kunde eine noch größere Preisvergleichsmöglichkeit hat und z.B. einen Fernseher in Tschechien günstiger bekommt als in Deutschland. Ein weiterer Vorteil ist, dass innerhalb der EU keine Zollgebühren mehr anfallen und somit nur der reelle Preis anfällt.

Im Großen und Ganzen bringt der Internationale Onlinehandel viele Vorteile und ist noch weit ausbaubar, auch wenn es zur Zeit noch einige rechtliche Lücken gibt.

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Dienstag, 13. Januar 2009

Blog als Marketingzweck?



Wozu einen Blog?
  • Er ist ein Ort, an dem Sie in der Sprache Ihrer Zielgruppe, mit dieser im Internet kommunizieren können.
  • Ein Blog gibt dem Unternehmen und seinen Mitarbeitern ein Gesicht
  • Ein Blog erleichtert es einem Betrieb, in Suchmaschinen gefunden zu werden
Wichtig ist es jedoch dabei zu beachten, dass man den Blog nicht als reinem Werbezweck verwendet, sondern die Kunden durch diesen Blog informiert und ihnen Interessante Themen bietet, da der Blog sonst schnell langweilig wird.

Bevor man mit seinem Blog dann ans Werk geht, sollte man sich jedoch vorher noch über einige Dinge klar werden:
  • Wer ist meine Zielgruppe? Möchte ich jüngere Leute, Senioren oder eine andere Schicht anspreche? Je nachdem sollt man auf die Ausdrucksweise und das Layout achten.
  • Weitergehend sollte man sich überlegen, was genau man bei der Zielgruppe erreichen möchte. Möchte man informieren, zum Nachdenken anregen, ...
  • Außerdem sollte man sich überlegen wer an dem Blog arbeiten soll, ob man verschiedene Mitarbeiter blogen lässt oder immer denselben.
  • Man sollte außerdem eine Regelmäßigkeit in den Blog einbauen heißt, soll täglich ein Eintrag geschrieben werden oder nur wöchentlich?
  • Man sollte den Mitarbeitern Richtlinien für die Themen und Inhalte geben
Bei einem Blog ist es außerdem wichtig, den Autor oder die Autoren vorzustellen, dass sich der Leser einen kurzen Eindruck verschaffen kann, mit wem er es zu tun hat.

Viele Betriebe haben ihre eigenen Blog:

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Montag, 12. Januar 2009

Kundensupport

Kundensupport bedeutet nichts anderes als Kundenunterstützung und kommt von dem englischen Wort support = unterstützen. Der Support ist also für alle Anliegen der Kunden die erste Anlaufstelle und spielt vor allem im Dienstleistungssektor eine sehr wichtige Rolle.



Es gibt verschiedene Arten des Supports. Die klassischsten Varianten sind die Hilfe per Telefon oder der direkte Ansprechpartner. Im heutigen Internetzeitalter ist die E-Mail die wohl wichtigste Kontaktaufnahme des Kunden geworden. Hinzu kommt bei modernen Internetanbietern die Unterstützung durch Live-Chats, Foren und den FAQ.

Die Vorteile des klassischen Telefonsupports liegen darin, dass der Kunde einen direkten Kontakt mit einem Mitarbeiter hat und so eine konkrete Antworten bekommt und auch nochmals nachhaken kann, wenn er etwas nicht verstanden hat. Ein Nachteil der Telefonunterstützung ist, dass viele Anbieter nur kostenpflichtige Telefonhotlines anbieten.

Die Vorzüge des E-Mail-Support sind, dass die Anfrage direkt von einem Experten beantwortet wird und man nicht zuerst an Callcenteragenten gelangt, von denen man an verschiedene Stellen weiterverbunden wird. Allerdings muss man in manchen Fällen auf eine Antwort mehrere Tage warten.

Eine weitere Hilfe für den Kunden können die FAQ Frequently Asked Questions (häufig gestellte Fragen) sein. Wie der Name schon sagt sind hier die häufigsten gestellten Fragen mit Antwort aufgelistet.

Eine moderne Art der Hilfe bietet der Live Chat. Dieser besteht aus eine Mischung zwischen Telefon und E-Mail. Die Kunden haben hier direkt einen Experten auf der anderen Seite sitzen, dem sie ihr Problem schriftlich erläutern können, aber ihre Antwort wie beim Telefon direkt bekommen. Außerdem ist es hier auch möglich bei einem Problem nochmals nachzuhaken.

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Freitag, 9. Januar 2009

adbutler

Dies ist ein Internetdienst, der anbietet seine erstellten Banner im Internet zu vermarkten. Jeder Homepagebesitzer kann auf die Banner zugreifen und diese auf adbutler.de setzten. Da wahrscheinlich nur sehr wenige Menschen fremde Banner aus Dekorationsgründen auf ihrer Homepage anbringen, kann man durch Anbringen solcher Banner Geld verdienen.

Der Homepagebesitzer bekommt für jede Transaktion, die aufgrund seines Banners gelaufen ist, einen festgelegten Prozentsatz des Bestellwertes des Käufers.
Bevor man einen Banner auf seine Seite übernimmt, sollte man sich selbstverständlich überlegen, welche Zielgruppe sich auf seiner Homepage vorwiegend aufhält. Es wäre voraussichtlich nicht sehr gewinnbringend, für einen Fußballverein den Banner eines Uhrenherstellers auf die Homepage zu setzen. Für Physiotherapeuten, Arztpraxen oder Rettungsdienste wäre es jedoch z.B. günstig, einen Banner für Medizinprodukte auf ihre Homepage zu stellen, da sich beide Betriebe in der gleichen Branche aufhalten. Im nächsten Schritt sollte man sich die richtige Bannergröße überlegen, da meist verschiedene Größen der Banner zur Verfügung stehen:



oder
oder

DocCheck Shop bietet mehrere 100 verschiedene Banner zu diversen Themen an. Diese müssen selbstverständlich alle im Hintergrund organisiert werden. Die Banner, die bei uns z.B. erstellt wurden, müssen in verschiedene Kategorien eingeteilt werden, da es sonst sehr unübersichtlich wäre, den passenden Banner für seine Seite zu finden.

Außerdem muss jede Transaktion, die über solch einen Banner zustande gekommen ist, überprüft werden, da es ansonsten ja einfach wäre mit adbuttler sich ein goldenes Näschen zu verdienen. Deshalb bekommen die Homepagebesitzer auch erst das Geld nach Ablauf des 14 -tägigen Rückgaberechtes.


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Donnerstag, 8. Januar 2009

Chaos im Büro - Was hilft wirklich um Ordnung zu schaffen?

Fast jeder, der in einem Büro arbeitet oder zu Hause einen Schreibtisch hat, kennt die Probleme von stetig ansteigenden Papierstapeln, bis zum Rand vollen Schubladen, die mit unnutzen Formularen gefüllt sind, Zetteln auf denen noch zu erledigende bzw. erledigte Aufgaben stehen und sonstigem sich ansammelndem "Krimskrams". Aus diesem Chaos folgen lange Suchzeiten für wichtige Unterlagen, Unübersichtlichkeit und Platzmangel. Außerdem vergeht einem die Lust am Arbeiten am eigenen Arbeitsplatz!
Dabei ist es gar nicht so schwer, etwas Ordnung auf seinem Arbeitsplatz zu schaffen und ein System in seine Ablage zu bekommen. Hierbei helfen Simplify-Methoden


Hier mein Vorschlag zur Vorgehensweise:

  • Bevor man Anfängt Ordnung zu schaffen, stellt man alles auf den Kopf und verbreitet ein riesiges Durcheinander! Alles wird ausgeräumt - jede Schublade, jedes Regal und jeder Korb.
  • Im nächsten Schritt wird alles konsequent aussortiert, was nicht mehr benötigt wird. Alles was übrig bleibt bekommt einen festen Platz. Dinge die häufig gebraucht werden, werden in der Nähe aufbewahrt, seltener benötigte Dinge in entfernte Ecken des Büros.
  • Übersichtliche Ablagesysteme schaffen z.B. durch beschriftete Fächer, in denen nur Blätter sind, die zur Beschriftung passen.
  • Den Arbeitsplatz ergonomisch gestalten.
  • Versuchen den vorhandenen Platz größer wirken zu lassen durch Anordnung der Tische und Miteinbeziehung des Lichtes
  • Und zu guter Letzt seinen Arbeitsplatz so einrichten, dass man sich wohl fühlt. z.B. durch Bilder, Pflanzen und farbliche Akzente.




Mittwoch, 7. Januar 2009

Ergonomisches Arbeiten

Die Grunddefinition des ergonomischen Arbeitens stammt aus dem Jahre 1857 und wurde von Wojciech Jastrzębowski aufgestellt: "Ergonomie ist ein wissenschaftlicher Ansatz, damit wir aus diesem Leben die besten Früchte bei der geringsten Anstrengung mit der höchsten Befriedigung für das eigene und für das allgemeine Wohl ziehen." Zusammengesetzt ist der Begriff aus den griechischen Wörtern ergon (Arbeit, Werk) und nomos (Gesetz, Regel).Auf die heutige Zeit übertragen umfasst das Thema ergonomisches Arbeiten allerdings noch weitaus mehr. Aus dem von Jastrzębowski niedergeschriebenen Satz ist heute sozusagen eine kleine "Wissenschaft" für sich entstanden.

Hauptsächlich beschäftigt sich die Ergonomie mit dem Verhältnis zwischen Mensch und Maschine bzw. Arbeitsgerät. Es geht dabei um die Optimierung der Arbeitsumstände. Dies möchte ich an folgendem Beispiel erläutern:

Eine Empfangsdame die 1,68 groß ist, arbeitet an einem Stehpult, das eine Arbeitsfläche in der Höhe von 75 cm hat. Außerdem hat sie an ihrem Arbeitsplatz nur Kunstlicht, welches von vorne auf sie gestrahlt wird. Die Dame arbeitet mit einem Netbook (Bildschirm 10,1'') und hat hinter sich ein Regal, welches in einer Höhe von 2,10 m angebracht ist.
Diese Dame arbeitet definitiv an einem unergonomischen Platz.

Optimal ist eine Arbeitshöhe von 90-101 cm. Optimales Licht wäre Tageslicht, dass von der Seite oder von oben kommt. Außerdem wäre es sinnvoll, einen größeren Bildschirm anzubringen, der augenverträglich ist mit einer Standardtastatur. Das Regal hinter ihr sollte so angebracht werden, dass sie Ordner problemlos herunterholen kann.

Dieses Schaubild zeigt nochmals einige Hinweise, die beim Einrichten des Arbeitsplatzes zu beachten sind.




Für einen sitzenden Arbeitsplatz sind folgende Einstellungen optimal:



Für jeden der noch etwas niederländisch verstehen kann ( oder glaubt ein wenig verstehen zu können) habe ich auf Youtube noch ein Video gefungen: http://www.youtube.com/watch?v=Py1-c_xva1o

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Montag, 5. Januar 2009

Alles neu macht der "Januar"!

Heute war es soweit. Endlich bekamen wir unseren neuen Raum. Bis jetzt haben wir uns zu dritt einen ca. 15 m² Raum, der nur ein kleines Fenster mit der Aussicht auf die Straße hat, geteilt. Da dieser Zustand nicht weiter so bleiben konnte, da wir Mitte Januar noch einen Praktikanten bekommen werden, hat unser Chef kurzerhand entschieden, den ca. 30m² großen Konferenzraum mit Ausblick auf die schöne schwäbische Landschaft nun zum E-Commerceraum umzufunktionieren.



Also haben wir drei (Tarik, Sebastian und ich) als erstes den gigantischen Konferenztisch zusammengebaut um Platz zu schaffen. Im nächsten Schritt haben wir unsere alten Arbeitstische leer geräumt und überflüssige Dinge, die sich angesammelt hatten, weggeworfen und die Tische im neuen Büro zentral zu einem 4-er Gruppentisch zusammengestellt. Außerdem haben wir noch zwei weitere neue Schreibtische zusammengebaut.
Zu guter Letzt haben wir unsere Computer fein säuberlich mit der Verwendung von Kabelröhren und Kabelbindern angeschlossen und unsere anderen Materialien auf unseren Platz gebracht.

Außerdem haben wir beschlossen, zwei weitere Regale (wir haben uns hierbei für Expedit entschieden) und Jalousien bei Ikea zu besorgen.

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Freitag, 2. Januar 2009

Zähltag

Heute am Freitag, den 2. Januar wäre ja eigentlich ein geschickter Tag gewesen um sich frei zu nehmen und ein verlängertes Wochenende Ski fahren zugehen - aber eben nur eigentlich *g*. Denn auch unser Chef hat die Gunst dieses Tages erkannt, und im ganzen Betrieb Urlaubssperre verhängt – die alljährliche Inventur war angesagt und hierfür wurde natürlich jede helfende Hand benötigt!



Also haben wir uns alle um 8 Uhr in unserem Lager, das sich zwei Straßen weiter befindet getroffen. Dort wurden zuerst 4 Zweierteams (je einer aus dem Lager mit einem Büroler) gebildet, in denen jeweils einer zählt und der andere schreibt. Die übrig gebliebenen waren als Unterstützung für die zweier Teams eingeteilt und hatten die Aufgabe, Artikel, bei denen wir sehr viele Bestand haben, vorzuzählen. Ich war im Team mit Maik, dem Lagerleiter, und durfte auf einer Liste mit den Sollbeständen den tatsächlichen Bestand, den Maik gezählt hat, notieren.

Pünktlich zur Mittagszeit sind wir alle mit den ersten fertigen Listen ins Büro gefahren, wo schon 5 Partypizzas und Getränke auf uns warteten.



Gegen 5 Uhr mittags war der komplette Bestand im Lager durchgezählt und es hieß nach einem Tag arbeiten - schon wieder Wochenende.

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