Azubileben

Montag, 29. März 2010

Zeitplanung - Bestellauslösung

Die Bestellauslösung in einem Betrieb kann auf zwei verschiedene Arten ausgelöst werden. Dabei unterscheidet man zwischen Bestellrhythmusverfahren und Bestellpunktverfahren. Ziel ist es den Bestellzeitpunkt optimal festzulegen, damit ein reibungsloser Prozess möglich ist.



Beim Bestellrhythmusverfahren erfolgt die Bestellung in festgelegten Zeitintervallen (zum Beispiel: alle 4 Wochen oder einmal im Quartal). Der Vorteil dieser Variante ist die automatische Bestellung. Der Nachteil hier ist allerdings, dass dieses System sehr unflexibel ist. Dieses Bestellverfahren ist besonders für Güter deren Verbrauch konstant oder genau kalkulierbar ist.



Das zweite Bestellverfahren das ich euch Vorstellen wollte ist das Bestellpunktverfahren. Hierbei erfolgt die Bestellung, wenn der Lagerbestand unter den Meldebestand sinkt. die Bestellung ist hierbei Bedarfsabhängig. Der Vorteil hier ist die geringe Gefahr dass kein Bestand mehr vorhanden ist. Der Nachteil ist der hohe Verwaltungsaufwand. Dies eignet sich besonders, wenn der Bedarf der Güter Star variiert.

Freitag, 26. März 2010

Automatisierung im E-Mail Marketing

Heute habe ich an einem Webinar zum Thema "Automatisierung im E-Mail Marketing" teilgenommen. Der Vortrag wurde bei marketing-boerse.de von Daniel Harari vorgetragen. Das Ganze ist ein fast kostenloser Vortrag. Man muss lediglich 14 ct die Minute bezahlen, da es sich um einen Telefonvortrag handelt. Allerdings muss ich gleich Vorab sagen, dass ich vom Thema her etwas anderes erwartet hätte.

Bei der Automatisierung von E-Mails dachte ich daran , dass man eine E-Mail hat, die man an verschiedene Zielgruppen senden kann und dabei immer leichte Änderungen für jede Zielgruppe macht. Allerdings handelte es lediglich um die Automatisierung von Begrüßungsmails, Bestellbestätigungen und Mails die 1 Monat nach der ersten estellung an den Kunden versendet werden. Dies sind aber alles Dinge, die ich als Standard für einen Online Shop halte. Außerdem bietet eigentlich jedes Shopsystem diese Art von Automatisierung bereits als Standard an.
Quartalsangebot im DocCheck Shop
Desweiteren sind wir gerade dabei die Angebote für den nächsten Quartalsflyer im Shop anzupassen. Dabei werden wieder einige Artikel stark herabgesetzt. Diese Artikel werden nun mit unserem Quartalsflyer Button versehen und die Preise dementsprechen angepasst. Selbstverständlich müssen im selben Zuge die Preise des letzten Quartalsflyer wieder zurückgesetzt werden und die Buttons entfernt werden.

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Donnerstag, 25. März 2010

Zurück von der Swiss online Marketing

Nachdem ich euch gestern direkt aus Zürich berichtet habe, bin ich nun wieder zurück im "Ländle". Eigentlich war geplant, dass wir 2 Tage in Zürich verweilen, da wir aber gestern bereits alles gesehen haben und die wirklich interessanten Vorträge bereits gestern geschrieben wurden, haben wir beschlossen bereits den letzten Zug am gestrigen Abend zu nehmen. Zuvor haben wir allerding bei noch immer 20° (18 Uhr) ein wenig das Flair der Züricher Innenstadt genossen und in knapp 2 Stunden die Altstadt mit Frauenmünster, der Kirch St. Peter, die das größte Ziffernblatt Europas hat, angeschaut.

Ein weiterer interessanter Vortrag am gestrigen Nachmittag war ein Vortrag über Umfragen. Als erstes wurde erläutert, welche verschiedenen Arten von Umfragen es gibt. Dabei waren allerdings die Telefonische und die schriftliche Umfrage eher uninteressant. Viel mehr stand natürlich die Internet Umfrage im Zentrum der Referenten.

Wenn man eine Umfrage im Internet starten möchte sollte man sich an einige Richtlinien halten:
  • Kurze Fragen Formulieren - die meisten Menschen haben keine Lust auf lange Fragen
  • Nicht zu viele Fragen - nie länger als 10 Minuten bzw. 20 Fragen

Ansonsten sollte man sich auf seine Zielgruppe einstellen und die Sprache und das Design auf diese anpassen. Ein Beispiel das gestern gezeigt wurde, war die Umfrage: Sortieren Sie die Folgenden Autos nach Ihrer Beliebtheit? Audi, Mercedes, BMW, Opel . In der ersten Variante war die Frage schlicht auf weißem Hintergrund geschrieben und man konnte die Autos mit Zahlen versehen. In der zweiten Variante konnte man die Logos der Automarken sehen und per drag and drop in die richtige Reihenfolge verschieben. Allerdings ist hier wiederum Fragwürdig, ob die Grafiken den Teilnehmer nicht eher ablenken.

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Mittwoch, 24. März 2010

Swiss online Marketing 2010

Heute berichte ich euch live aus Zürich in der schönen Schweiz. Heute Morgen ging es wie in meinem gestrigen Blogeintrag angekündigt von Herrenberg über Schaffhausen direkt an den Rheinfällen vorbei nach Zürich. Dort kamen wir gegen 8.30 Uhr bei strahlend blauem Himmel und Sonnenschein an. Allerdings blieb vorerst nicht allzu viel Zeit für das schöne Wetter. Denn schon wenige Minuten später fuhr unsere Tram zur Giessereihalle. Die Halle sieht von außen sehr modern aus, in Ihrem Kern steck allerdings noch eine sehr alt Fabrikhale, die mit Glas überdacht ist. Ein durchaus schöner Messeort. Allerdings haben wir nicht damit gerechnet, dass die gesamte Messe doch so klein ist.


Da es verhältnismäßig noch recht früh war und um diese Zeit noch nicht allzu viel los war, nutzten wir direkt die Gelegenheit und besuchten einige interessante Messestände. Einer der für uns interessantesten Stände war der Stand von SuperClix.ch. SuperClix ist wie Belboon-Adbutler eine Affiliate Plattform, die in verschiedenen Ländern agiert. Nach einem längeren Gespräch können wir uns sehr gut vorstellen, mit der Firma zusammen zu arbeiten.


Nach unserem ersten Rundgang, haben wir uns verschiedenen Vorträge und Diskussionen angehört. Darunter war auch ein sehr interessanter Bericht über E-Mail Marketing. Dabei ging es unteranderem auch darum, was man in einer Mail an die Schweizer Kunden beachten sollte, da man wie mir bereits klar war den Schweizer Kunden nicht gleich der deutsch Kunde ist. Genauso, wie der deutsche Kunde nicht derselbe ist wie ein Österreicher. Jedes Land hat seine eigenen Umgangsformen und Traditionen. Allerdings ist es auch hier wichtig nicht auf Klischees, wie Flagge, Berge, Trachten und Schweizer Käse zu setzten, denn welcher deutscher würde sich bei einer Mail mit Weißwürsten, dem Schloss Neuschwanstein und einem Bayrischen Trachten-Paar ernst genommen fühlen?!

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Dienstag, 23. März 2010

Schweiz ich komme!

Den heutigen Tag habe ich vorzugsweise mit der Erstellung der DocCheck Mail verbracht. Dabei hatte ich zum Glück tatkräftige Unterstützung von Sarah. Heute habe ich die Bilder und Texte in die jeweiligen Mails eingesetzt und mit den passenden Links versehen. Nun muss ich noch am Freitag die Mails in das Versandprogramm hochladen und mit den richtigen Profilen verbinden.

Startseite
Da ich morgen mit meinem Ausbilder für zwei Tage in die Schweiz nach Zürich fahre, mussten heute noch die passenden Zugverbindungen, Hallenpläne und Ausstellerlisten zusammen gestellt werden. Da dies einige Zeit in Anspruch nimmt hat mir diese Aufgabe Björn abgenommen. Morgen früh um 5:25 Uhr geht es dann wie bereit bekannt von Ehningen los. Dieses Mal geht es allerdings zum ersten Mal nicht über Stuttgart sondern direkt von Herrenberg (ein Nachbarort von Ehningen) nach Zürich in die Schweiz. Dort werden wir voraussichtlich um kurz vor 9:00 Uhr eintreffen. Vom Züricher Hauptbahnhof geht es direkt zur Messe, da keine Zeit mehr bleibt vorher in das Hotel einzuchecken.

http://swiss-online-marketing.ch/content/e2/e13/e620/RechteSpalte622/SOM10_280x150_ger.gif
Eine weitere Sache um die ich mich heute kurz gekümmert habe war die Anfrage einer Agentur, die gerne eine Text link in einem meiner Blogeinträge setzen möchte. Allerdings war die Anfrage bis jetzt noch zu unpräzise.

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Donnerstag, 18. März 2010

Ostern im DocCheck Shop

Zu Ostern haben wir uns in diesem Jahr eine besonders süße Überraschung ausgedacht. Da es sich allerdings um eine Überraschung handelt, werde ich nicht viel mehr zu dem Ostergeschenk sagen.

Und so einfach geht es einfach bis Montag bei uns im DocCheck Shop bestellen und während des Bestellablaufes das Stichwort “Ostergeschenk in das Mitteilungsfeld eingeben. Mit der Lieferung Ihrer bestellten Ware erhält der Kunde dann auch seine kleine Osterüberraschung – das tolle an dieser Osterüberraschung ist: Man kann sich das lange suchen nach dem Geschenk sparen!

Die neue Aktion hat nun auf der Startseite den Platz unserer letzten Großen Aktion, der Stammkundenaktion eingenommen – aber keine Sorge die Stammkundenaktion läuft noch bis Ende Juni! Außerdem werden wir die neue Aktion natürlich auch wieder in unserem monatlich erscheinenden Newsletter, der DocCheck Mail und bei DocCheck beworben.

Mittwoch, 17. März 2010

Express Mailing

Das Oster-Mailing von welches wir mit der nächsten DockCheck Mail versenden werden steht bereits vor der Türe. Da auch dieses Mailing recht aufwendig wird und nicht mehr allzu viel Zeit bis Ostern ist, bekomme ich zum Glück die Unterstützung unserer zwei Praktikanten Björn und Svetlana, die Mir dabei helfen die Bilder für die verschiedenen Mails zusammen zustellen und die dazu passenden Produktlinks heraussuchen.

Das Problem für dieses Mailing ist, dass wir dieses vorgezogen haben, da es möglichst noch vor Ostern versendet werden sollte. Also wird die April Mail schon Ende März versendet - Hierdurch fehlen also bereits zwei Wochen. Somit wären zumindest einmal noch zwei Wochen Zeit für das Mailing. Diese 2 Wochen verkürzen sich nun aber wiederum noch um weitere 3 Tage die für die Schule, 2 Tage an denen ich in Zürich auf der Swiss Online Marketing Messe bin und ein weiterer Tag an dem ich Ski fahren bin.
Folgedessen bleiben mir für alle anstehenden Mails gerade einmal 4 Tage, in denen ich mich hauptsächlich um die Mail kümmere. Das Thema ist wie oben schon geschrieben Ostern - natürlich auch mit einer Aktion gekoppelt. Genaueres kann ich euch allerdings aus Marketing-technischen Gründen und weil es eben auch eine Überraschung bleiben soll noch nicht erzählen.

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Dienstag, 16. März 2010

Rheinenergiestadion Köln

Wie ich bereits gestern berichtet habe waren wir am vergangenen Samstag auf dem Hitmeister eCommerce day in Köln. Bei diesem Event gab es zusätzlich eine Stadionführung, was für mich als großer Fußballfan das „i Tüpfelchen“ an diesem Tag war. Denn bis jetzt habe ich noch kein Stadion von Hinter den Kulissen erleben können.

Aber von Vorne. Die Veranstaltung von Hitmeister fand in der Vorhalle der VIP Lounges statt. Während der Vorträge hatte man die Gelegenheit sich für eine Stadionführung einzutragen. Diese haben wir auf eine Zeit gelegt, zu der ein eher unrelevanter Vortrag für und kam.
Also standen wir pünktlich um 15 Uhr am Treffpunkt, von dem es dann mit ca. 15 anderen Besuchern und einem Stadionführer nach ganz oben in die VIP Lounge von Gaffel Kölsch ging. Dort hatten wir eine Herrliche Aussicht über das gesamte Spielfeld – doch wie wir so gleich erfuhren hat diese Aussicht auch seinen Preis und eine Warteliste. Eine Lounge kostet pro Saison bis zu 90000 €. Somit machen die 2500 VIP Gäste ca. 45% des Umsatzes an einem Spieltag. Die restlichen ca. 47000 Zuschauer bringen die anderen 55% an Geld.

Nach dieser wunderbaren Aussicht ging es in die Tiefen des Stadions. Wo wir zuerst den Pressekonferenz Raum, welcher der Größte Deutschlands ist – in Ihm haben bis zu 400 Journalisten Platz. Dieser wurde extra für die WM 2006 eingerichtet und wir heute noch immer genutzt.

Anschließend ging es direkt in den „Heilligen Bereich“ des Stadions – zu dem an Spieltagen niemand zutritt hat – in die Umkleideräume und Aufwärmräume der Spieler. Allerdings sind diese nicht sonderlich spektakulär. Diese sehen eigentlich aus wie in jeder Schulsporthalle, mit dem Zusatz eines kleinen Pools.

Zu guter Letzt ging es direkt raus an den Rasen, der leider nicht betreten werden durfte. Dabei ist mir gleich aufgefallen, dass das Spielfeld nicht eben ist sondern eine Wölbung hat, wie wir sogleich erfuhren ist das so, da so das Wasser bei starkem Regen besser abfließen kann. Der Höhenunterschied beträgt vom Mittelpunkt bis zur Außenlinie immerhin 35 cm (In englischen Stadien beträgt er oftmals bis zu 65 cm). Nach gefühlten 15 Minuten war jedoch schon die Stunde vorbei. Was sehr schade war, da der Stadionführer wahrscheinlich noch Stunden lang Anekdoten über das Stadion erzählen hätte können.

Da ich nun so viel über das Kölner Stadion erfahren habe muss ich dringend in nächster Zeit eine Stadionführung in der Mercedes-Benz-Arena, der Heimspielstätte des VFB Stuttgart, unternehmen.

Montag, 15. März 2010

Hitmeister eCommerce Day 2010

Am vergangenen Wochenende waren meine Kollegen und ich in Köln auf dem Hitmeister eCommerce day. Die Veranstaltung fand im Rheinenergiestadion, der Heimspielsätte des 1.FC Köln, statt. Der Veranstalter Hitmeister ist eine Online eCommerce Plattform, die wie ebay Onlineshops ermöglicht einen weiteren Vertriebskanal zu nutzen. Der Vorteil solcher Plattformen ist, dass man keinerlei Marketing Budget in die Hand nehmen muss und auch Aktionen Planen muss. Die Plattform erhält lediglich eine prozentuale Provision an den Verkauften Artikeln.


Auf dem 1, eCommerce Day von hitmeister waren den ganzen Tag durchgehend Vorträge geplant. Dies hatte einerseits den Vorteil, dass man die Zeit voll ausgenutzt hat, andererseits hatte man kaum die Zeit etwas zu essen geschweige denn an den einzelnen Ständen Gespräche zu führen. Außerdem gab es noch die Gelegenheit eine Stadionführung zu machen. Allerdings verpasste man in dieser Zeit Vorträge. Das Genaue Programm findet man bei Hitmeiser. Wobei ein sehr interessanter Beitrag über E-Mail Marketing und über die Rechtslage in Social Networks dabei war. Zum Schluss kam wie schon beim afterbuy BBQ Axel Gronen, der ein wenig überdiverse Plattformen lästerte. Allerdings war der Vortrag ziemlich derselbe wie bereits im Sommer beim afterbuy BBQ, nur die Zahlen wieder ein wenig aktualisiert. Allerdings konnten wir den Vortrag nicht bis zum Schluss anhören, da unser Zug bereits um kurz nach 18 Uhr vom Bahnhof am Stadion abfuhr.

Alles in allem war es ein gelungener und informativer Tag, auch wenn man irgendwie gemerkt hat das es der ersten von Hitmeister organisierte eCom day war, da alles noch ein wenig spontan und nicht routiniert rüber kam. Was das ganze aber andererseits wieder sympathisch machte.

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Freitag, 12. März 2010

Planung von Weihnachten 2010 mit JVC Gantt

Eigentlich kann man kaum glauben, was in meiner Überschrift steht. Das vergangene Weihnachtsfest ist noch nicht einmal 3 Monate her und ich plane schon das kommende große Fest. Auf Grund der derzeitigen Wetterlage ist es allerdings nicht allzu schwer sich in die winterliche Weihnachtszeit zu versetzen. Jedenfalls hab ich nun damit begonnen die Aufgaben zu bestimmen und die dafür zuständigen Personen einzuteilen.

Hierfür Benutze ich das Projektmanagement System  JVC Gtant in Kombination mit Mind Manager - diese Programme lassen sich gegenseitig synchronisieren. Dies bedeutet konkret, dass ich mir heute zuerst eine Mindmap mit den anstehenden Aufgaben erstellt habe. Dabei ist es bereits möglich den einzelnen Aufgaben Zeiten zuzuweisen. Danach kann man die Daten in JVC exportieren. Zweige oder einzelne Bausteine, die nur als Notiz dienen kann man vom Export ausschließen.

In JVC kann man nun den Aufgaben einzelnen Ressourcen zuweisen und Abhängigkeiten schaffen. Man kann zum Beispiel sagen, bevor die Grafik nicht erstellt ist kann die Mail nicht versendet werden. Bei der Zeitlichen Planung ist es allerdings wichtig, dass man zeitliche Puffer einbaut. Das Programm hat noch einige weitere tolle Funktionen, die ich allerdings noch nicht alle ausprobieren konnte. Die Planung mit diesem Programm kann jedoch sehr genau vorgenommen werden.

Donnerstag, 11. März 2010

Bannerformate für das Web

Wie ich bereits in meinem ersten Eintrag heute berichtet habe werden unsere Banner in den nächsten Wochen von einer Studentin genauer analysiert. Ziel ist es die Banner daraufhin zu optimieren. Nun möchte ich euch ein wenig über die im Web gängigen Formate für Banner berichten.

Hier erst mal ein Beispiel:

Voll-Banner: 468 * 60 px
20080408_fullbanner_praxisbedarf_gif_468x60  
Halb-Banner: 234 * 60 px
Halb_Littmann_234x60  
Drittel - Banner: 156 * 60 px
DCS_Eintrittfrei_156x60  
OMS - Banner: 400 * 50 px
Arzttaschen_Bild_400x50  
Vertikales Banner: 120 * 240 px
Arzttaschen_Bild_120x240  
Skyscraper: 120 * 600 px
120x600_fieber  
Breiter Skyscraper: 160 * 600 px
160x600_fieber  
Rechteck: 180 * 150 px
180x150_Bekleidung  
Mittleres Rechteck: 300 * 250 px
300x250_reflexhammer  
Großes Rechteck: 336 * 280 px
336x280_hinweisschilder  
Vertikales Rechteck: 240 * 400 px
240x400_doppler  
Mikro Button: 88 * 31 px
Button 1: 120 * 90 px
Button 2: 120 * 60 px
Großer Button: 130 * 80 px
Kleiner Button: 137 * 60 px
Kleines Quadrat: 75 * 75 px
Quadratischer Button: 125 * 125 px
Pop-Up: 250 * 250 px

Banner Analyse


Letzte Woche haben wir von einer Studentin, die zurzeit Ihre Bachelorarbeit über Banner macht, die Anfrage bekommen ob Sie unsere Banner als Grundlage für diese Arbeit bekommen kann. Wir werden als Gegenleistung dafür eine detaillierte Auswertung über die Grafiken bekommen. Da von diesem Deal beide Seiten profitieren, habe ich Ihr heute Morgen eine Auswahl unserer Banner, die wir beispielsweise bei Belboon verwenden, mit den dazugehörigen Daten, wie Views und Klicks zugesendet.

Montag, 8. März 2010

Cebit - Telekom: „Unser Service Überzeugt!“ – oder auch nicht!


Am Samstag konnten wir uns auf der Cebit wieder einmal ein eigenes Bild vom Service der deutschen Telekom machen. Aber später mehr dazu! Als wir kurz vor 5 Uhr die Halle 4 auf der Messe in Hannover erreicht hatten wollten wir gerne den Stand der deutschen Telekom besuchen. Als erstes liefen wir am Stand von Microsoft vorbei auf dem noch eine Stunde vor Cebit Ende Vorträge gehalten wurden. Danach wollten wir gerade den Stand der Telekom durch eine Türe betreten, als uns ein Mitarbeiter der Telekom in einem forschen Ton zurief: „Was wollen Sie denn hier?“ Worauf wir antworteten, dass wir uns den Stand der Telekom anschauen möchten. Als Antwort bekamen wir nun wieder in einem fast unverschämten Ton:“Der Bereich ist nur noch für Mitarbeiter zugänglich“.

Ok dachten wir uns der wird wohl einen schlechten Tag gehabt haben und wir waren an der Türe für Mitarbeiter. Also suchten wir den offiziellen Eingang zu dem Stand. Doch der gesamte Bereich der Telekom wurde in der Inzwischen Zeit mit einem Sperrband und Sicherheitsleuten der Messe umstellt. Drinnen standen bereits die Telekom-Mitarbeiter in kleinen Gruppen und klatschten sich selbst zu wie gut Sie auf der Messe gewesen sind. Gegenüber lief im Übrigen immer noch ein Vortrag von Microsoft und am Nachbarstand von SAP liefen noch Kundengespräche.

Zwischen den Security Leuten, die die Telekom vor den Messebesuchern beschützte fiel mir dann der fast schon provokant klingende Slogan „Unser Service überzeugt!“ auf. Fraglich ist nur wer denn in der Halle zu diesem Zeitpunkt noch mit Service überzeugt hat – die Telekom die sich vor Besuchern von Securities 1 Stunde vor Messeschluss beschützen lies oder doch z.B. die Microsoft Mitarbeiter, die bis zum Schluss Vorträge hielten.

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Mittwoch, 3. März 2010

Zwischenprüfung hinter uns!

Heute Früh pünktlich um 8 Uhr wurden die Türen zur Messehalle in Sindelfingen für eine Großzahl an Azubis geöffnet, denn nicht nur alle Informatikkaufleute, die im 2. Lehrjahr sind sondern auch noch für andere Berufsgruppen stand heute die Zwischenprüfung an. Davor sind Tarik und ich mit einem gemütlichen Frühstück bei MC Donald‘s in den Tag gestartet - es konnte also los gehen. Zunächst haben wir uns alle an unsere Plätze begeben, die uns bereits in der Einladung bekannt gegeben wurden. An unserem Platz lag schon die Prüfung für uns bereit.


Bevor wir mit dieser allerdings starten konnten wurden wir von der Vorsitzenden begrüßt und mit den Regeln vertraut gemacht. Auf unserem Tisch durften sich lediglich ein Taschenrechner und ein Kuli befinden. Außerdem mussten wir unseren Personalausweis und unsere Einladung auf den Tisch legen. Nachdem dann alle formellen Dinge geklärt warn durften alle geschätzten 400 Azubis gleichzeitig ihre Umschlage öffnen - und los ging es! Innerhalb der nächsten 2 Stunden waren alle hochkonzentriert. Auffällig war, dass am Ende der Prüfung in dem Bereich der Informatiker noch die meisten Azubis saßen, wohingegen die anderen Bereiche schon recht leer gefegt waren. Folgedessen hatten wir wohl im Gegensatz zu anderen Berufen entweder eine längere oder anspruchsvollere Prüfung. Aber alles in allem war die Prüfung in Ordnung.

Nachdem wir unsere Prüfung beendet hatten durften mussten wir den Lösungsbogen abgeben und durften die Halle verlassen. Draußen standen wir noch einige Minuten mit unseren Klassenkammeraden zusammen und haben uns über die Prüfungsergebnisse unterhalten. Hauptthema war hierbei die letzte Aufgabe, bei der es um die Mülltrennung ging: dabei mussten verschiedene Müllprodukte dem Entsorgungsbehälter zugeordnet werden. Als Entsorgungsmöglichkeit standen die Restmülltonne, die Biotonne, das duale System, die Papiertonne und das Schadstoffmobil zur Auswahl -wobei kein einziger unserer Mitstreiter jemals v0m Schadstoffmobil gehört hat. Von unserem Ausbilder haben wir nun erfahren, dass es z.B. ein Lastwagen gibt, der durch die Stadt fährt und indem man seine Schadstoffe entsorgen kann. Im Kreis Böblingen gibt es eine Solche Einrichtung nicht, da wir hier in jedem Ort einen Wertstoffhof haben.


Im Laufe des Tages werde ich die richtigen Lösungen zusammenstellen und in meienm morgeigen Blog veröffentlichen.

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Dienstag, 2. März 2010

Kreditarten - Teil 2

Wie ich bereits in meinem gestrigen Blog angekündigt habe werde ich mich auch heute wieder mit dem Thema Kreditarten beschäftigen. Heute stehen bei mir der Zessionskredit und das Factoring im Mittelpunkt. Die beiden Kreditarten sind ähnlich aber haben kleine aber bedeutende Unterschiede.

Bei der Zession kann eine Forderung von dem Gläubiger durch einen vertrag mit einem Kreditgeber auf diesen übertragen werden. -> Absicherung durch Abtretung von Forderungen gegenüber Dritten. Bei der Zession wird zwischen der offenen und stillen unterschieden. Bei der offenen Zession wird die Abtretung dem dritten offen gelegt bei der stillen nicht. Des Weiteren gibt es noch die Globalzession, bei dieser Form werden alle Forderungen abgetreten - die bestehenden und die zukünftigen. Außerdem gibt es noch die Mantelzession, hierbei werden viele Forderungen zu einer Schuldnersliste zusammengefasst und beim Zessionar eingereicht.

Beim factoring werden Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch ein Factoringinstitut angekauft. Der Kreditnehmer tritt hierbei die Forderungen komplett an das Factoringinstitut abgetreten. Das Institut gewährt dafür einen Kredit. Der Kunde muss hierbei nicht mehr an den Kreditnehmer sondern an das factoringinstitut. Bei dieser Form trägt das Factoringinstitut das alleinige Risiko. Ein Nachteil ist, dass der Kunde evtl. stutzig oder sogar darüber verärgert ist, dass er an ein anderes Unternehmen zahlen muss. Die Rückgabe der Forderung ist im Normalfall nicht mehr möglich

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Montag, 1. März 2010

Kreditarten - Teil 1

Der Personalkredit wird unterschieden in Blankokredit, Bürgschaftskredit, Zessionskredit und Factoring. Ein Blankokredit ist ein Kredit, der ohne Sicherheiten gewährt wird. Hierbei gilt als Absicherung der gute Ruf (Leumund) oder regelmäßiges Einkommen. Unter die Blankokredite fallen beispielsweise der Kontokurrent- und Dispositionskredit. Der Kontokurrentkredit beträgt meist einen Monatsgehalt.

Der Bügschaftskredit ist ein Kredit, der durch den Bürgschaftsvertrag gefestigt wird. der Bürge sichert den Kredit somit zusätzlich. Der Bürge kann eine beliebige dritte Person sein. Das Maßgebliche bei einem solchen Kredit ist das nicht der Hauptschuldner einen Vertrag mit dem Bürge hat sondern der Gläubiger hat einen Vertrag mit dem Bürge und einen Vertrag mit dem Hauptschuldner. Der Bürge in der Hauptschuldner stehen als o in keinerlei Vertraglichen Beziehung. Beim Bürgeschaftskredit wird zwischen dem gewöhnlichen und selbstschuldnerischen Kredit unterschieden. Bei einer gewöhnlichen Bürgschaft müssen zunächst alle außergerichtlichen und gerichtlichen Maßnahmen durchgeführt werden bevor der Bürge das Geld vom Bürgen bekommen kann.

Bei der selbstschuldnerischen Bürgschaft hingegen, kann der Gläubiger das Geld direkt vom Bürgen einholen. Er muss auf verlangen des Gläubigers das gesamte Geld sofort zahlen.
In meinem morgigen Blogeintrag werde ich euch noch den Zessionskredit und das Factoring vorstellen.

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